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Bookbot

Brigitte Kaiser

    Nur ein Wimpernschlag
    Woarm vu da sunn
    Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen
    LEBEN ODER ÜBERLEBEN
    ich bin die königin dieser nacht
    SELTSAME TAGE. Lyrik
    • In Zeiten des drohenden Weltuntergangs zeigt sich die innere Kraft der Menschen, besonders der KünstlerINNEN. PoetINNen wie Michaela Hofer, Brigitte Kaiser, Emma Lenzi, Stefan Schlager und Thomas Schlager-Weidinger reflektieren während der COVID-19-Pandemie und schaffen daraus SPRACH:BILDER.

      SELTSAME TAGE. Lyrik
    • Die Texte des Buches beschreiben einen Weg, der in der Nacht beginnt und mit einem Fest endet, wobei das Feiern im Inneren des Ichs eine zentrale Rolle spielt.

      ich bin die königin dieser nacht
    • Museumsfachleute beobachten die zunehmende Bedeutung von publikumsorientierten Ausstellungen kritisch. Sie befürchten, dass der Bildungsauftrag zu Gunsten von Oberflächenreizen aufgegeben wird. Die Studie blickt einerseits kritisch-diagnostisch auf die gegenwärtige Ausstellungskultur. Besucherorientierte Konzepte mit narrativen, künstlerischen sowie partizipativen Ansätzen werden vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus thematisiert das Buch mit einer praktisch-produktiven Intention kommunikative Dimensionen musealer Präsentationen. Eine exemplarische Ausstellungsanalyse konkretisiert die theoretischen Überlegungen in der Praxis.

      Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen
    • waun des lebm so in de joahre kummt schaut ma mehr in se söwa eini de liab de ma gspiat warmt imma nu owa öfta gfriat ma weu’s gaunz sche schwa sei kau dass’ ned fia imma is woaß ma a mehr wia fria und übalegt se wås woi bleibt vo dem lebm

      Woarm vu da sunn
    • B. Kaiser schreibt eine sehr feine, feminine Lyrik, die in die Tiefe der menschlichen Existenz führt.

      Nur ein Wimpernschlag
    • Eine Frau trifft einen Mann, der eine lange verschlossene Tür in ihrem Inneren öffnet. Sie nähern sich an. Eine Frau lebt in der Geborgenheit ihrer Ehe und Familie. Sie sucht das Glück in ihrer Rolle als Mutter und Geliebte. Eine Erzählung über Beziehungen, wie sie das Leben schreibt, fein, ruhig und einfühlsam.

      Das Erschrecken der Geranien
    • Zeitzeugen erzählen vom Kriegsende 1945, das sie als Frauen, Männer, Kinder oder Säuglinge im wahrsten Sinne des Wortes erlebt und überlebt haben. Oft war der bedingungslose Zusammenhalt der Menschen Grundlage für das Überleben. Die Landwirtschaft sorgte dafür, dass viele Menschen Arbeit fanden und eigentlich alle genug Nahrung hatten. Unterschiedlichste Menschen erzählten: Landarbeiter, Kleinhäuslerin, Bäuerin, Akademiker, Geschäftsfrauen und -männer. Ihre Erinnerungen sind präsent, viele Wunden geblieben. Was zählt, ist das Leben und der Blick nach vorne. Darin sind sich alle Zeitzeugen einig.

      LEBEN oder ÜBERLEBEN