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Anushka Ravishankar

    1. Jänner 1961

    Anushka Ravishankar, eine Mathematikerin, hat sich international als indische Kinderbuchautorin einen Namen gemacht. Ihr besonderes Talent liegt im Bereich der Nonsens-Verse, wo sie dieses schwierige Genre brillant und authentisch an den indischen englischen Sprachgebrauch anpasst. Ravishankar gilt als Pionierin der indischen Nonsens-Verse in englischer Sprache und hat sie international bekannt gemacht. Ihre Werke spiegeln eine einzigartige Auseinandersetzung mit Sprache wider und bereichern die Kinderliteratur um eine originelle indische Perspektive.

    Ich mag Katzen
    Eins, zwei, drei!
    Moin und das Monster
    Ausreden Ausreden
    Hick!
    Tiger, kleiner Tiger
    • 2019

      Um Ausreden ist Tim nicht verlegen! Die braucht er auch dringend und zwar an jedem Tag der Woche. Am Montag, weil er zu spät zur Schule kommt. Am Dienstag, weil er die Socken vergisst. Am Mittwoch, weil er statt des Einkaufs einen Hund nach Hause bringt. So geht es bis zum Sonntag - obwohl er sich jede Woche vornimmt, es diesmal nicht zu vergeigen. Ein Glück für alle, die seine fantastischen Ausreden zu hören bekommen! Anushka Ravishankar, ein Star unter den Kinderbuchautoren Indiens, fabuliert in Reimen von Uhrzeigern, die plötzlich die Richtung wechseln, von Elefanten, die den Verkehr zum Erliegen bringen und von tadellosen Hausaufgaben, die sich auf eigenen Beinen frech davonmachen. Kongenial übersetzt sind ihre Verse von Uwe-Michael Gutzschhahn. Susanne Straßer zeichnet einen hinreißenden kleinen Jungen in seinen Verstrickungen mit den Regeln der Erwachsenenwelt.

      Ausreden Ausreden
    • 2017
    • 2016

      Mitten in der Nacht wird Moin durch ein Schniefen und Schnüffeln unter seinem Bett geweckt. Ein Monster! Schlimmer noch: Ein Monster, das droht, Moin in einen Koffer zu verwandeln, wenn er es nicht nach seinen Beschreibungen zeichnet. Moin hat keine Wahl und macht sich ans Werk. Allerdings sind seine Zeichenkünste etwas … eingeschränkt. Und so kommt es zum Desaster. Mit dem Ergebnis ist das Monster überhaupt nicht zufrieden: »Ich sehe aus wie eine Witzfigur«, beklagt es sich. »Dabei soll ich den Leuten Angst einjagen.« Doch nun ist es zu spät. Das Monster ist in der Welt – und Moin in Nöten. Der ungebetene Gast verschlingt jede Menge Bananen und singt fürs Leben gern, wenn man das Gekrächze so nennen will. Moin muss sich allerhand einfallen lassen, um das eigenwillige Wesen im Verborgenen zu halten. Und wie soll er es wieder loswerden? Eine witzig-vergnügliche Monstergeschichte, in der nicht alles so läuft, wie es zu erwarten wäre.

      Moin und das Monster
    • 2015
    • 2006

      Zählen lernen leicht gemacht - mit den wunderbaren Bildern der indischen Malerin Durga Bai: Am Anfang klettert eine Ameise auf den Baum. Dann kommen zwei fixe Echsen, drei freche Ratten, vier Kaninchen, fünf wilde Hunde, sechs süße Ferkel und noch viel mehr Tiere dazu. Ob der Baum das aushält? Klar, der ist stark. Und die Ameise sucht sich immer wieder einen neuen Platz: Auf jedem Bild kann man sie suchen! Und wer genau hinguckt, kann noch viel mehr entdecken ...

      Eins, zwei, drei!
    • 2002

      Ein kleiner Tiger wird von Dorfbewohnern gefangen, während er auf einem Baum ruht. Unklar bleibt, was mit ihm geschehen soll. Doch die Lösung ist nicht, ihn zu schießen oder zu kochen; vielmehr könnte man ihn auch einfach wieder freilassen, denn er ist nicht wirklich gefährlich.

      Tiger, kleiner Tiger