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Bookbot

Ingrid Mitterecker

    1. Jänner 1963
    Sternenhunger
    Sadakos Plan
    Die Dankbarkeit des Kranichs
    Sadako lebt
    Die Elefantenprinzessin
    Die 8. Insel
    • Zamfa entdeckt einen Zauber. Immer wenn er ein paar Zeichnungen in einen hohlen Baum steckt, steht am nächsten Tag eine Geschichte darauf. Jeder Tag ein neues Bilderbuch! Zamfa zeichnet Geschichte nach Geschichte und eine dieser Geschichten, die „Elefantenprinzessin“, verändert sein Leben: von einem Elefantenmädchen, das in einen Menschen verwandelt wurde, den Buben unter dem hohlen Baum traf ...

      Die Elefantenprinzessin
    • Sadako, ein japanisches Mädchen, und ihr unfassbares Schicksal, erzählt von Ingrid und Christian Mitterecker. Wer war sie? Warum faltete sie fast zweitausend Papierkraniche, verzweifelt und doch hoffnungsvoll. Wenn das Leben nur mehr an einem seidenen Faden hangt, was bindet man daran? Sadako wusste es. »Sadako lebt« wendet sich an Jugendliche wie Erwachsene gleichermaßen und wurde in inniger Freundschaft mit der Familie des Mädchens erarbeitet. Die ausführlich dokumentierte und mit 21 Fotos aus Sadakos Leben illustrierte Erzählbiografie enthalt auch ein Nachwort von Sadakos großem Bruder, Masahiro Sasaki, der über die Bedeutung des Kranichfaltens nach Fukushima spricht.

      Sadako lebt
    • Es ist nicht so, dass die Geschichten um die Autoren herumfliegen wie Singvögel im Sommer. Da sind nur ein paar, Sadako ist für uns eine davon. Wie wäre unser Leben verlaufen, wenn wir in Japan nicht der Familie der weisen, Kraniche faltenden Sadako-chan begegnet wären? (Für uns nicht vorstellbar.) Wenn das Leben nur mehr an einem seidenen Faden hängt, was knüpft man daran? Sadako wusste es.

      Sadakos Plan
    • 50 (in Worten fünfzig) frisch erfundene Geschichten in Wort und Bild. Freche Geschichten (z. B.: Die Kinder entdecken, dass ihre Eltern Roboter sind, weltweit) und Geschichten zum Nachdenken (z. B.: Wie das ist, wenn man alles haben kann und auf das Teilen vergisst). Ein angenehmes fröhliches Buch, ein leichtes Buch - mit doppeltem Boden.

      Sternenhunger
    • Eine Geschichte zu Bildern von Arnulf Rainer und Hans am Ende. Die beschließende Arbeit unserer Auseinandersetzung mit Nazizeit und Atombombe. Fast ein Märchen. Ist ein größerer Widerspruch vorstellbar? Von einem alten Mann und seiner wirren Idee, ein Bild zu trösten.

      Das Unmögliche
    • Komplett neu durchillustriert. Manchmal will man nur eine Kleinigkeit schreiben und steht plötzlich vor einem Riesenerfolg. In diesem Sinne: Danke, Ferdl! Ein Weltenbummler aus einem fernen, unbekannten Land berichtet von seiner Österreichreise: die schönsten Märchen aus Österreich und die seltsamsten Bräuche (Kramperln, Maibaumkraxeln). Vieles deutet er falsch - wie alle Reisenden.

      Ferdl, gwagg, gwagg!
    • Elis Jugend in der Nazizeit. Da sind Menschen, denen wir Dank schulden, Eli ist für uns einer von ihnen. Schonungslos (ganz der Psychiater, der er war, sein großer Traum von Kindheit an: Arzt werden), schonungslos ließ uns Eli mit der Geschichte seines Lebens allein, so allein, wie er sich bis zu seinem Tod fühlte. Wir hoffen, dass unsere Erzählung dem Wert der Begegnung, dem Leben von Eli gerecht wird.

      Eli schlägt sich durch
    • Überarbeitete Neuausgabe. (Die Erstausgabe erschien Herbst 2000 bei Hubertus Czernin. Ehrenliste zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis, Erstveröffentlichungs-Prämie.) Mit Texten von rund zweihundert SchülerInnen aus einundzwanzig Ländern zu den Themen Angst, Traurigkeit, Mut, Freude, Wut und Liebe.

      Fremde unter Fremden