Narrative der Essstörung
Eine transdisziplinäre Diskursanalyse des zeitgenössischen Films und der Erzählliteratur der Romania
- 263 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Studie untersucht, wie Essstörungen in zeitgenössischem Film und Erzählliteratur aus Europa, Nordafrika und Amerika dargestellt werden. Sie beleuchtet, dass trotz der unterschiedlichen Erzählweisen die Essstörung als Spiegel gesellschaftlicher Hierarchien dient und soziale Missstände, insbesondere in Bezug auf den weiblichen Körper, sichtbar macht. Durch einen intermedialen und komparatistischen Ansatz werden die komplexen Zusammenhänge zwischen Narrativen und gesellschaftlichen Strukturen herausgearbeitet.