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Martin Schlutow

    1. Jänner 1979
    Geschichte bilingual unterrichten
    Das Migrationsmuseum
    • Das Migrationsmuseum

      • 338 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Migration ist museumsreif geworden. Dies spiegelt sich in den vielfältigen Ausstellungen der vergangenen Jahre, aber auch in der Entstehung eines neuen Museumstyps - des Migrationsmuseums. Doch obwohl dessen Bedeutung für das kulturelle Gedächtnis von Einwanderungsgesellschaften unumstritten ist, wird über die konzeptionelle Gestaltung von Migrationsmuseen kontrovers diskutiert. Die vorliegende Studie analysiert Entstehungsprozesse, Realisierungsstrategien und konzeptionelle Gestaltungsspielräume ausgewählter Migrationsmuseen und bietet zugleich Einblicke in aktuelle Musealisierungstrends.

      Das Migrationsmuseum
    • Geschichte bilingual unterrichten

      Didaktische Grundlagen und methodische Zugänge

      Bilingualer Geschichtsunterricht ist mittlerweile an zahlreichen Schulen fest etabliert. Historisches Lernen soll hier Hand in Hand mit dem Erlernen einer Fremdsprache gehen. Lehrerinnen und Lehrer stellt dies vor große Herausforderungen. Nicht zuletzt, weil eine Didaktik des bilingualen Geschichtsunterrichts nach wie vor nicht vorliegt. Der erste Teil dieses Bandes stellt die Frage nach den curricularen, schulischen und didaktischen Rahmenbedingungen eines gelingenden bilingualen Geschichtsunterrichts. Der zweite Teil steht ganz im Zeichen der unterrichtspraktischen Anwendung dieser Befunde. Exemplarisch werden zum Unterrichtsgegenstand „Imperialismus“ die Lernpotentiale bilingualen Geschichtsunterrichts aufgezeigt und verschiedene methodische Zugänge diskutiert.

      Geschichte bilingual unterrichten