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Roland Reiske

    Das Phänomen des Vertrauens
    Vertrauen in der Ökonomie und auf die Ökonomie
    • Vertrauen in der Ökonomie und auf die Ökonomie

      Warum wir vertrauen müssen, wie wir es tun, wie wir es können und wie wir es tun sollten

      Vertrauen ist für eine funktionierende Ökonomie so unabdingbar wie für eine funktionierende Gesellschaft. Dieses Buch stellt die große Bedeutung des Vertrauens in Wirtschaft und Gesellschaft heraus. Es zeigt auf, wie Vertrauen funktioniert, worauf es gründet und welche Rolle es in der Ökonomie spielt. Voraussetzung für gesundes, gerechtfertigtes Vertrauen ist Vertrauenswürdigkeit. Vertrauenswürdigkeit muss repräsentiert werden, damit sie als Basis für Vertrauen dienen kann. Sie kann aktiv geschaffen, gestaltet und muss in einem stetigen Prozess erhalten werden. Das Vertrauen auf die Ökonomie ist auf keine Hinsicht beschränkt – anything goes. Die Ökonomie ist ein Werkzeug, ein Mittel mit dessen Hilfe wir Menschen Ziele und Werte verfolgen, die keineswegs feststehen, sondern die durch uns gestaltbar sind. Damit ist es auch die Ökonomie selbst. Diese Anpassungsfähigkeit ist eine wichtige Vertrauenshinsicht im Hinblick auf die anstehende ökologische Umgestaltung der Ökonomie. Der Inhalt Der Begriff des Vertrauens Die Konstruktion von Vertrauen Die Ausbeutung von Vertrauen Vertrauen in der Ökonomie und auf die Ökonomie

      Vertrauen in der Ökonomie und auf die Ökonomie
    • Das Phänomen des Vertrauens

      Klärung des Begriffs und seine Anwendung in der Ökonomie

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In diesem Buch wird eine neue, realistische und leistungsstarke Auffassung des Vertrauens entwickelt, die es erlaubt, beliebige Vertrauensverhältnisse zu analysieren und damit zu gestalten. Es wird dargelegt, dass Vertrauen sich stets auf Freiheitseinschränkungen bezieht, es stets an Bedingungen gebunden ist und die Vortäuschung von Vertrauenswürdigkeit weit verbreitet ist. Diese Vertrauens-Konzeption leitet sich aus eingehenden Untersuchungen entsprechender Phänomene und einer intensiven Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur her. Damit ist es möglich, auf Vertrauen basierende soziale Beziehungen besser zu verstehen als bisher. Durch den Einbezug einer Zeichentheorie besitzt diese Auffassung Züge einer Erkenntnistheorie sozialer Beziehungen.

      Das Phänomen des Vertrauens