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Bookbot

Wolfgang Luck

    Gedenkbuch Karl Dienst
    Materiality in der internationalen Rechnungslegung
    Religiöse Bildung Erwachsener. Grundlagen und Impulse für die Praxis
    Die Zukunft der Kirche
    Unterwegs in die Moderne
    Mongolei verstehen. SympathieMagazin
    • 2022

      Die SympathieMagazine sind unterhaltsame Reiseführer, die Land und Leute näherbringen und das Verständnis für Kulturen fördern. Sie bieten Einblicke in das Alltagsleben der Menschen und richten sich an Neugierige, die mit offenem Herzen reisen und neue Erfahrungen sammeln möchten.

      Mongolei verstehen. SympathieMagazin
    • 2021

      Unterwegs in die Moderne

      Friedrich Pützers Bauten, Straßen, Plätze in Darmstadt

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Bauten des 1871 geborenen Friedrich Pützer prägen zusammen mit seinen stadtplanerischen Werken das Darmstädter Stadtbild weit mehr, als allgemein bekannt. Sie sind Zeugnisse der Aufbruchs- und Reformphase des Großherzogtums Hessen und insbesondere seiner Hauptstadt Darmstadt um 1900. Pützers Werke werden in diesem Band umfassend vorgestellt. Zu ihnen zählen der moderne, hoch funktionale Hauptbahnhof für den Anschluss der Stadt an das stetig wachsende Eisenbahnnetz und mehrere Teile des Hauptsitzes des Chemieunternehmens Merck. Auf der Mathildenhöhe plante er in Konkurrenz zur Künstlerkolonie Darmstadt Wohnhäuser, die eigenständige Konzepte für das neue Wohnen vorstellten, und für die Technische Hochschule innovative Instituts- und Hörsaalgebäude. Die von Pützer konzipierte und realisierte Neuanlage des Paulusviertels und ihre Krönung durch das Ensemble der Pauluskirche ist ein Hauptwerk des malerischen Städtebaus. Der 12. Darmstädter Stadtfotograf Vitus Saloshanka hat sich im Jahr 2020 auf die Spuren Pützers begeben. Seine Aufnahmen zeigen die gestalterisch anspruchsvollen, sensibel in die Umgebung eingefügten und handwerklich hochwertig ausgeführten Bauten des aus Aachen stammenden Architekten.

      Unterwegs in die Moderne
    • 2019
    • 2018

      Gedenkbuch Karl Dienst

      Kirchlich, kritisch, konservativ ins dritte Jahrtausend

      Prof. Dr., Prof. h. c. Karl Dienst war von 1970 bis zu seiner Pensionierung 1994 als Oberkirchenrat Leiter des Referats Schulwesen II in der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt. Vorher versah er pfarramtliche Dienste in Wiesbaden und Gießen. Diese Angaben sagen noch nichts über den Menschen, seine Fähigkeiten, seine Ausstrahlung, seine Originalität und sein Wirken. Er wurde der „Chronist der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau“ genannt. Er galt als „Gedächtnis““ dieser Kirche. Er hat ganze Theologengenerationen geprägt als kritischer Geist, als begeisterter Wingolfit und Pfadfinder. Er war Eisenbahnfan und ein stets auf Ausgleich bedachter Chef. Beeindruckend ist die große Zahl und die Qualität seiner wissenschaftlichen, seelsorgerlichen oder apologetischen Veröffentlichungen. Seine Lehrveranstaltungen sind vielen unvergessen. Karl Dienst wird in diesem Band von Freunden, „Verehrern“, Kollegen und Autoren gewürdigt, die seine wissenschaftlichen Leistungen an verschiedenen Beispielen aufzeigen. Leserinnen und Leser erfahren viel über diesen Menschen, aber etwa auch über Themen aus der Kirchenkampfzeit oder der Liturgik.

      Gedenkbuch Karl Dienst
    • 2018
    • 2018

      Wachstumskurven in der Betriebswirtschaftslehre

      Zur Theorie des Unternehmenswachstums

      In der Wirtschaft und Wissenschaft wird intensiv über Wachstum und Globalisierung diskutiert, wobei auch Wachstumskurven in der Betriebswirtschaftslehre große Aufmerksamkeit erhalten. Diese Kurven werfen die Frage auf, wie sie sich entwickeln. Das Buch untersucht diese Thematik mit theoretischen Instrumenten und benennt Wachstumstreiber. Der Inhalt basiert unter anderem auf den Vorlesungen des Autors und zielt darauf ab, aufzuzeigen, wie kurzfristige Unternehmensziele mit langfristigen Zielen kombiniert werden können. So kann beispielsweise kurzfristige Gewinnmaximierung langfristig zu Wachstum führen. Während die Gewinnmaximierung auf eine kurzfristige Periode abzielt, strebt das Unternehmen langfristig an, wachsende Gewinne über mehrere Perioden zu erzielen. Entscheidend sind dabei das Vorhandensein von Wachstumstreibern zu geeigneten Zeitpunkten und die Verfügbarkeit von Finanzmitteln. Wachstumskurven formen sich durch Wachstumsinvestitionen, deren Umfang und Einsatzzeitpunkt die Art des Wachstums beeinflussen. Da Wachstum oft grenzüberschreitend ist, wird auch von Globalisierung gesprochen, was neue Anforderungen und Risiken für Wachstumsinvestitionen mit sich bringt. Die Frage nach einem möglichen Wachstumsende bleibt offen, da ewiges Wachstum schwer vorstellbar ist und Wachstum oft durch Konkurrenz oder fehlende Ideen gebremst wird.

      Wachstumskurven in der Betriebswirtschaftslehre
    • 2016

      Hans Wilhelmi

      Rechtsanwalt, Politiker und engagierter Protestand in Frankfurt am Main

      Der Name Dr. Hans Wilhelmi ist vielen in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau kein Begriff mehr. Gleichwohl hat der Frankfurter Rechtsanwalt und Notar die Landeskirche erkennbar mitgestaltet. Vieles in der Synodalkultur und der Kirchenordnung ist auf sein Wirken zurückzuführen. Wilhelmi war der wohl am längsten amtierende Präses einer Synode nicht nur in der EKHN. Er wurde mehr als dreißig Jahre lang stets neu mit großer Mehrheit gewählt. Er war schon 1936 Präses der Synode der Bekennenden Kirche. Seine Herkunft aus der Bekennenden Kirche teilte er mit Kirchenpräsident Niemöller, mit dem er in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts heftige Kontroversen ausfocht. Wilhelmi stammte aus einem alten nassauischen Pfarrergeschlecht. Durch Heirat wurde die Familie mit Unternehmerkreisen verbunden. Wilhelmis Mutter war eine geborene Kalle. Ihr Bruder Wilhelm Ferdinand Kalle war Inhaber des Chemiewerks Kalle in Wiesbaden. Die Kalles waren als Industrielle stets auch politisch engagiert, wie Hans Wilhelmi später auch. Als Jurist legte sich Wilhelmi mit den Nationalsozialisten an. Als Wirtschaftspolitiker – 1960/61 im Kabinett Adenauer – vertrat Wilhelmi einen Kurs sozialer Verantwortung. Er wurde im Zuge der Privatisierung des Volkswagenwerks zum „Vater der Volksaktie“. Lange Jahre war er im Bundestag Vorsitzender des Rechtsausschusses. Wilhelmi hat die Nachkriegszeit in der Politik in Frankfurt und im Bund, sowie in der EKHN deutlich mitgeprägt, auch wenn er sich nicht in die erste Reihe drängte.

      Hans Wilhelmi
    • 2015

      SympathieMagazine: Diese Reiseführer der besonderen Art informieren unterhaltsam und helfen dabei, Land und Leute verstehen und lieben zu lernen. Garantierter Lesespaß und eine kurzweilige Reisevorbereitung! Zur Philosophie der Magazinreihe: Unterhaltsam informieren und durch besseres Verständnis Sympathie wecken – das ist das Ziel dieser Reihe. Im Mittelpunkt stehen die Menschen und ihr Alltagsleben, denn nichts ist spannender als das Entdecken der Gemeinsamkeiten, die uns vielleicht über den Erdball hinweg verbinden – und natürlich der Unterschiede, die uns verblüffen und bereichern. Einheimische und Landeskenner nehmen die Leserinnen und Leser mit auf eine Entdeckungsreise. Aus diesem Grund wird jedes Magazin von deutschen und einheimischen Autorinnen und Autoren geschrieben. SympathieMagazine richten sich an alle Neugierigen, die gern einen Blick hinter die Kulissen wagen. An alle, die Menschen und Kulturen begegnen möchten. An Reisende, die mit offenem Blick und offenem Herzen unterwegs sind und nicht nur Sonnenbräune, sondern auch neue Erfahrungen und neues Wissen mit nach Hause bringen möchten. In Ergänzung zu herkömmlichen Reiseführern und Reisemagazinen bieten SympathieMagazine einen ausgewogenen Blick hinter die touristischen Kulissen in politische, soziale und kulturelle Hintergründe und fördern damit das interkulturelle Verständnis – nicht nur von Reisenden.

      Mongolei verstehen
    • 2014

      Friedrich Müller

      Letzter Präsident der Landeskirche Hessen-Darmstadt und ein Wegbereiter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

      Friedrich Müller Letzter Präsident der Landeskirche Hessen-Darmstadt und ein Wegbereiter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

      Friedrich Müller
    • 2014

      Die meist sehr komplexen Großinvestitionen sind Gegenstand vieler Diskussionen in Institutionen und von Personen, die betroffen sind oder sich betroffen fühlen. Insbesondere werden Investitionen der „öffentlichen Hände“ heftiger Kritik unterzogen. Es wird oft vermutet, dass der Sinn der Investition nicht klar genug herausgestellt wird, dass die veranschlagte Zeit bis zur endgültigen Erstellung falsch bemessen ist und dass die vorgegebenen Finanzmittel überschritten werden. Was hat die Planungsüberschreitungen ausgelöst? Wer hat sie zu vertreten? Hierzu möchte das Buch den Lesern und Leserinnen Anregungen geben. Das Wort Großinvestition steht für einen unscharfen Begriff, der sich nur durch Connotations erklären lässt. Die vom Investor vorgegebenen Ziele müssen ergänzt werden durch Zielforderungen von Außenstehenden, von Interessierten und von Betroffenen. Neben den Prognoseunsicherheiten treten somit noch extern vorgebrachte Unwägbarkeiten auf.

      Zur wirtschaftlichen Problematik von Großinvestitionen