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Bookbot

Christine Kuhn

    Verzweiflung
    Einsamkeit
    Es braucht lange, bis die Menschen ehrlich sind
    Das Mitarbeiterjahresgespräch - Verbesserung der Kommunikationsprozesse in einer Versicherung
    Das Mitarbeitergespräch - Ein vielschichtiges Führungsinstrument
    Vogelschau und Froschperspektive - Fotografie für Kinder
    • 2023

      Es braucht lange, bis die Menschen ehrlich sind

      Durch Psychose und Krebs zur Klarheit

      Was geschieht mit einer Frau, die plötzlich merkt, dass sie aufgrund einer Psychose dabei ist, sich selbst und ihre Kinder zu gefährden? Was geschieht mit einer Frau, die plötzlich die Diagnose Krebs erhält? Und was passiert mit einem Menschen, der gleich beides erlebt hat? «Es braucht lange, bis die Menschen ehrlich sind» ist eine der letzten Sätze von Christine Kuhn, die 2019 in einem Hospiz starb. Dieses Buch enthält Auszüge aus ihren beiden Autobiografien und auch Gedichte dieser mutigen Frau, die ihr Leiden nicht nur ertrug, sondern bis am Schluss reflektierte. Es ist ein Buch, das Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen kann, aber auch ein Buch für die Angehörigen von Menschen mit einer psychischen Störung oder mit einer unheilbaren Krankheit. Darüber hinaus ist es ein Buch für alle, die noch menschlich fühlen können.

      Es braucht lange, bis die Menschen ehrlich sind
    • 2022

      Vogelschau und Froschperspektive - Fotografie für Kinder

      Kat. Kunstbibliothek | Staatliche Museen zu Berlin

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Schule des Sehens für Kinder Erstmals öffnet das Museum für Fotografie seine Tore explizit für Kinder: Rund 160 Werke veran­schau­lichen die Gebrauchsweisen, Gestaltungs- und Ausdrucksformen der Fotografie von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Schon Künstler wie Lyonel Feininger oder Hannah Höch schlugen in manch ihren Werken die Brücke zwischen Kindheit und imagina­tiver Wahrnehmung. Ent­sprechend ­bieten zehn assoziative ­Kapitel in dem sich an Kinder und ­Jugendliche (wie auch ihre Eltern) richten­den Buch eine bunte Fülle an Bildern und Geschichten. Sie ­berühren Themen wie das Finden, Sammeln und Erzählen von ­Bildern; das Lesen von ­Zahlen, Buchstaben oder Wolken; ­Entdeckungen im Alltag, in der Schule wie auf Reisen; Natur­ereignisse in Stadt und Land; Familien­­bande und/oder ­Automatenporträts. Farb-, Licht-, Spiegel- oder Materialspiele kommen ebenso zum Tragen wie ­Rätselhaftes, Spaß wechselt sich ab mit Ernst. Eine Auswahl an druckgrafischen, zeich­ne­r­ischen sowie plastischen Objektdarstellungen ergänzen die Publikation, die auf die konkret wie sinnliche Materialität von Original­fotografien setzt und eine Schule des Sehens anbieten will. Sonderausstellung der Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin Museum für Fotografie, Berlin, 9/10/2022 19/2/2023

      Vogelschau und Froschperspektive - Fotografie für Kinder
    • 2019

      Leben erringen

      Gedanken nach der Krebs-Diagnose

      „Im Jahre 2007 fand ich eines Tages einen Knoten in der linken Brust. Im ersten Augenblick erschrak ich und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich blieb für mehrere Tage in einer Apathie, ohne etwas zu unternehmen. Danach sagte mir eine innere Stimme, ich müsse handeln, etwas unternehmen, da ich eine Familie und damit Verantwortung habe.“ Christine Kuhn erzählt ihre jahrelange Geschichte vom Umgang mit einer tödlichen Krankheit. Es ist eine Erzählung darüber, seine eigenen Energien zu aktivieren, aber auch das anzunehmen, was ist. Ein Buch, das allen Menschen gewidmet ist, die anders im Leben stehen als die grosse Masse und ihr Sein und Werden immer wieder mit grossem Kraft- und Energieaufwand erringen müssen.

      Leben erringen
    • 2018

      Einsamkeit

      Gedichte

      Einsamkeit - Bürde und Freiheit zugleich. Der neue Gedichtband von Christine Kuhn blickt auf die Poesie eines Seelenzustandes mit Licht und Schatten. Ergreifend und berührend.

      Einsamkeit
    • 2018

      Verzweiflung

      Gedichte

      Wie fühlt es sich an, wenn die Seele mit Stacheln vom Leben durchbohrt wird? Wenn die Einsamkeit überhand nimmt? Wenn jeder Lebensmut entweicht? Der neue Gedichtband von Christine Kuhn.

      Verzweiflung
    • 2018

      Schwermut

      Gedichte

      Gedichte über Einsamkeit und Melancholie, Verzweiflung und Angst - aber auch über Sicherheit, Ruhe und Gelassenheit. Christine Kuhns Schwermutgedichte entführen in eine beängstigende aber nicht hoffnungslose Welt.

      Schwermut
    • 2018

      Schweigen

      Gedichte

      Gedichte, aus der Dunkelheit, die ins Licht führen. Eine Entdeckung. Kraftvolle Bilder und Gedanken, ein Lebenswille, der stärker ist als alles andere.

      Schweigen
    • 2016

      Mein Leben mit Psychose

      Der Seiltanz zwischen Dunkel und Licht

      Ein Leben mit Psychose führen 1-2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Betroffen sind damit mehr Menschen als von Diabetes. Wie sich ein Leben mit Psychose anfühlt, beschreibt Christine Kuhn in ihrem schonungslosen Bericht: Sie selbst hat das erlebt, lebte jahrelang in Einrichtungen, kämpfte um ihre Familie, war überfordert, ihre zwei Kinder zu betreuen. Sie brauchte Hilfe und hat nach über zehn Jahren ihren Weg zurück gefunden. Ein Buch, das Mut macht, aber auch in die gedanklichen Abgründe einer Betroffenen führt und für Verständnis wirbt.

      Mein Leben mit Psychose
    • 2015

      Zartrosa und lichtblau

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Wer im 19. Jahrhundert nach Japan reiste, betrat Neuland. Nach der Isolation bis 1854 erlebte Japan eine rasante Modernisierung nach westlichem Vorbild. Auf die Diplomaten folgten Händler und Fabrikanten, auf diese die Fotografen und Touristen. Das Buch stellt die Fotografie dieser Zeit in sechs Essays und rund 180 Aufnahmen vor. Sie dienten als Souvenir, zu Lehrzwecken oder der Imagination des Exotischen: Geishas beim Tanz, Samurai, Kabuki-Schauspieler, Sumo-Ringer sowie Ansichten des Fujiyama inszenieren ein paradiesisches Land der Kirschblüte. Vielfach zart koloriert, stehen die Bilder in Dialog mit Farbholzschnitten bedeutender Künstler wie Hiroshige oder Hokusai. Künstler (u. a.): Felice Beato, Adolfo Farsari, Ueno Hikoma, Utagawa (Ando) Hiroshige, Katsushika Hokusai, Kusakabe Kimbei, Isoda Koryusai, Tamamura Kozaburo, Herbert George Ponting, Kajima Seibei, Toshusai Sharaku, Usui Shuzaboro, Raimund Freiherr von Stillfried und Rathenitz, Kitagawa Utamaro

      Zartrosa und lichtblau
    • 2013

      Ze lere den tumben

      Hartmanns ‘Rede vom heiligen Glauben’

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen ausgezeichnet. Diese Studie liefert erstmalig eine umfassende systematische Untersuchung und Bewertung der ‘Rede vom heiligen Glauben’ des Armen Hartmann. Eine zeit- und theologiegeschichtliche Einbettung verdeutlicht die Eigenständigkeit seiner volkssprachigen Erläuterung und Kommentierung des Credo sowie seine Konzessionen an den Zeitgeist. Die detaillierte Analyse entwirft das Bild eines theologisch versierten Autors, der in seinem vielfach unterschätzten Werk theologisch-ethische Sachkunde mit der Kenntnis aktueller Streitfragen verbindet und sie für ein Laienpublikum didaktisch aufbereitet. Hartmanns Werk erlaubt einen tiefen Einblick in den Gegenstandsbereich der mittelalterlichen theologischen Breitenbildung und eröffnet eine neue Sichtweise der frühmittelhochdeutschen ‘geistlichen Literatur’ des 11. und 12. Jahrhunderts.

      Ze lere den tumben