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Dagmar Manzel

    Menschenskind
    Mein Liederbuch
    • Mein Liederbuch

      Großformatige Sonderausgabe

      Schon als Kind, schreibt Dagmar Manzel, begeisterten mich die Lieder der Zwanziger Jahre, erzeugten in mir so etwas wie eine kleine Sehnsucht, die mich schließlich, viele Jahre später selbst als Sängerin auf die Bühne bringen sollte. Unvergessen sind sie, die Lieder, die im Babylon Berlin der Weimarer Republik auf den Varieté-, Kabarett- und Operettenbühnen Furore machten: Jede Frau hat irgendeine Sehnsucht , Irgendwo auf der Welt oder Ick wunder mir über jar nischt mehr . Der Komponist Werner Richard Heymann pflegte zu sagen: Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir gehört, und meinte damit seine Hits wie Ein Freund, ein guter Freund oder Das gibt's nur einmal . Das vorliegende Liederbuch enthält die persönliche Auswahl Dagmar Manzels in Noten und Texten, die Namen der Komponisten und Autoren reichen von Friedrich Hollaender bis Mischa Spoliansky, von Walter Mehring bis Bertolt Brecht, ihre Protagonistinnen sind Blandine Ebinger, Lotte Werkmeister, Fritzi Massary und viele andere. Ergänzt wird das Liederbuch mit Abbildungen aus dem Cabaret Berlin der Roaring Twenties.

      Mein Liederbuch
    • Menschenskind

      Eine Autobiographie in Gesprächen mit Knut Elstermann

      Wer »La Manzel« noch nicht zu Füßen liegt, wird es spätestens nach diesem Buch. Sie trägt die mit Pailletten besetzte Robe ebenso elegant wie die Lederkluft, ist mal rotzfreche Göre, mal Dame von Welt. Ihre Fans kennen sie von zahlreichen Theater- und Operettenrollen. Einem Millionenpublikum ist sie überdies als Tatort-Kommissarin bekannt. Nun erscheint die erste Autobiographie der großen Schauspielerin und Sängerin, die sie gemeinsam mit dem Radiomoderator und Kinoexperten Knut Elstermann verfasst hat. Außerdem kommen zahlreiche Kollegen und Weggefährten, wie Matthias Habich, Barrie Kosky und Johanna Schall, zu Wort. „Mich fasziniert ihre Direktheit, ihr Realismus.“ Ulrich Matthes. „Man erfährt in diesem Buch so manches Neue über den Menschen und die Künstlerin Dagmar Manzel.“ Deutschlandfunk. „Eine Form, die für Laune und Leichtigkeit sorgt, aber selbst im Plauderton einiges Grundsätzliches über Manzels Leben und Lebenssicht zulässt.“ Nürnberger Zeitung

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