Nach ihrem Debüt „Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle“ und dem nicht minder gelobten Nachfolger „Hass ist krass. Liebe ist krasser“ folgt nun der Abschluss der Trilogie: Gleiches Format, gleicher Umfang, gleiche Qualität. „Aber nicht in diesem Ton, Freundchen!“ ist der fulminante Schlusspunkt einer Werkschau, die in vielerlei Hinsicht absolut einmalig ist. Selten war Kunst so populär, und selten war Populäres so kunstvoll.
Barbara. Bücher
Barbara war eine französische Sängerin, die für ihren unverwechselbaren Chanson-Stil gefeiert wurde. Ihre Texte befassten sich häufig mit Themen wie Liebe, Verlust und Nostalgie, die sie in melancholische Melodien einband. Sie besaß die einzigartige Fähigkeit, tiefe Emotionen durch ihre Lieder zu vermitteln und sicherte sich damit einen besonderen Platz in der französischen Musik.






Weihnachten, Ferien, Geburtstage sind wichtige Tage im Jahresablauf eines Kindes. Ein Mädchen macht sich Gedanken über die besonderen Abschnitte im Verlauf eines Jahres und erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven seine Erlebnisse ...
Es war einmal ein schwarzes Klavier …
Unvollendete Memoiren
Die Ikone der französisch-deutschen Verständigung erzählt aus ihren Leben. Zum 20. Todestag der Sängerin (24.11.2017) erscheinen ihre Memoiren erstmals in deutscher Sprache. Barbara wollte als Kind nur eines: singen. Sie begann ein Gesangsstudium, tingelte in Brüssel und Paris durch die Clubs zunächst mit Chansons u. a. von Jacques Brel und Georges Brassens. Der Durchbruch gelang erst, als sie ihre Lieder selbst komponierte – fortan füllte sie die großen Konzertsäle weltweit. Mit ihrem Lied »Göttingen« schuf sie eine Hymne für die deutsch-französische Verständigung, die bis heute nachwirkt. Auf der Bühne überließ Barbara keine auch noch so kleine Geste dem Zufall. Ihre Erinnerungen – angefangen bei einer zum Teil traumatischen Kindheit über Begegnungen in der Künstlerszene bis zu ihrem Aufstieg zur Grande Dame des Chansons – hingegen bestechen gerade durch das spontan Aufgeschriebene, durch das Authentische, Unmittelbare. Der pointierte und auch poetische Stil erlaubt es, mit wenigen Strichen ein wahres Künstlerleben zu evozieren. Ihre Memoiren begann sie 1997 zu schreiben – sie blieben unvollendet.
Der Duden erklärt es uns: Cartoon, das ist eine parodistische Zeichnung, eine Karikatur oder eine gezeichnete satirische Geschichte in Bildern. Seit einigen Jahren bringt die Deutsche Apotheker Zeitung, die DAZ, Woche für Woche einen Apotheken Cartoon von der Zeichnerin „Barbara“. Ein Büchlein mit den besten der bisher erschienenen Cartoons war da geradezu ein Muss. Spiegelt sich doch in den Cartoons nicht selten ein wenig Zeitgeschichte, die es wert ist, auch mit einem Augenzwinkern festgehalten zu werden.
Die geteilte Frau
- 332 Seiten
- 12 Lesestunden
Die Zeiten werden politischer: Flüchtlingskrise, Fremdenhass und AfD sind nur drei Stichworte, die in Barbara. s Plakatkunst mit Witz, Charme und klarer Kante kommentiert werden. Aber auch die klassischen Barbara.-Themen wie Verbote, Liebe, Sex und die schöne neue Warenwelt kommen wieder zu ihrem Recht, denn: Dieser nervige Befehlston verletzt immer noch ihre und immer häufiger auch unsere Gefühle.