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Friedrich Kaindlstorfer

    Räuchern
    Die Heilkraft des Räucherns. Heimische Kräuter & Harze für starke Selbstheilungskräfte
    Die Heilkraft des Räucherns
    Traditionelle Räuchermedizin
    • Die wichtigsten Kräuter und Harze für bessere Immunkraft, Selbstheilung und Regeneration Beim Räuchern gilt es, das gesamte Wesen der Pflanzen oder der Harze wirken zu lassen. Für diesen Vorgang wird das Feuer zur Transformation benützt. In feinstofflicher Form des Rauchs entfaltet sich die Wirkung ungehindert und verbreitet sich. Wer behutsam, in Absprache mit einem Arzt und therapiebegleitend das Räuchern einsetzt, wird von dieser natürlichen Heilmethode überzeugt sein, ganz gleich ob es darum geht, Mensch oder Tier von Beschwerden zu befreien. Friedrich Kaindlstorfer ist Räucherexperte und setzt mit diesem Standardwerk einen Meilenstein der alternativen Heilmethoden. • Grundlagenwissen zur Traditionellen Europäischen Medizin • Über die Geschichte des Räucherns • Lexikon der Kräuter und Harze • Lexikon der Erkrankungen von Mensch und Tier

      Traditionelle Räuchermedizin
    • Räuchern unterstützt und begleitet uns in vielen (Not-)Fällen des Lebens. Es hilft dem Körper, Kraft zu gewinnen, und dem Geist, ruhig und achtsam zu werden. Räuchern weitet den Horizont und regt die Selbstheilung an. Im Jahreskreis haben uns Räucherrituale schon immer begleitet: zu Ostern, zur Sommer- und zur Wintersonnenwende, zu Allerheiligen sowie in den Raunächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Bei Geburten, Hochzeiten, Todesfällen und in Krankenzimmern wird auch heute noch geräuchert. Und in der ganzheitlichen Naturheilkunde kommen spezielle Kräuter und Harze zum Einsatz: Lärchenharz etwa bei Erkrankungen der Atmungsorgane oder Wacholderbeeren bei Quetschungen und Geschwülsten. Bei seelischer Unruhe helfen Räuchermischungen aus Rose, Alant, Lavendel und Zirbe. Zur Beruhigung von Tieren wiederum genügt es, den Raum mit Hopfen und Passionsblume zu beduften. Informationen über Vorsorge und Linderung verschiedener Beschwerden bei Mensch und Tier bilden Schwerpunkte dieses Buches. Die Tradition des Räucherns ist ein großes Thema, aber auch seine heutige Bedeutung. Aus dem Inhalt: Geschichte und Praxis des Räucherns mit Schwerpunkt Europa (Traditionelle Europäische Medizin) | Medizinische und psychologische Bedeutung von Düften | Räuchern für Mensch und Haustier nach alter Tradition | Beschreibung von 20 ausgewählten heimischen Blüten, Kräutern und Harzen

      Die Heilkraft des Räucherns
    • Friedrich Kaindlstorfer erklärt die heilende Wirkung von heimischen Kräutern und Wurzeln beim Räuchern. Er zeigt, wie verschiedene Pflanzen wie Lavendel und Tannenharz zur Stärkung des Immunsystems und zur Linderung von Beschwerden wie Kopfschmerzen und Arthritis beitragen können. Das Buch bietet umfassendes Wissen über über 30 Heilpflanzen.

      Die Heilkraft des Räucherns. Heimische Kräuter & Harze für starke Selbstheilungskräfte
    • Räucherrituale begleiten uns schon jahrhundertelang durch Jahr und Leben: zu Maria Lichtmess und Ostern, zur Sonnenwende, zu Allerheiligen oder in den Raunächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, aber auch bei Geburt, Hochzeit oder Krankheit. Räuchern kann uns auch in vielen (Not)Fällen des Lebens unterstützen: Fichtenharz beispielsweise wirkt desinfizierend, Lärchenharz hilft bei Erkrankungen der Atmungsorgane, seelische Unruhe wird durch Mischungen aus Rose, Alant, Lavendel und Zirbe gemildert. Hopfen und Passionsblume wiederum lassen unsere tierischen Hausgenossen entspannen.

      Räuchern