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Bookbot

Manfred Krapf

    Die letzten Bastionen?
    Die Oberpfalz während der Weimarer Republik
    Entwicklung und Verwaltung bayerischer Städte zwischen 1870 und 1914
    Prüfungsvorbereitung für die Gesellenprüfung
    Benachteiligtenförderung
    Gedenkjahr 2016
    • Gedenkjahr 2016

      Ein historischer Führer durch das Gedenkjahr 2016

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch bietet einen Überblick über bedeutende historische Ereignisse des Jahres 2016, insbesondere aus der deutschen Geschichte. Es beleuchtet, wie Gedenkjahre und Jubiläen unser Gemeinschaftsgefühl prägen und in den Medien präsent sind. Durch die Auswahl spezifischer Ereignisse wird ein Zusammenhang zwischen historischen Erinnerungen und dem Bedürfnis nach politischer Vergewisserung aufgezeigt. Der Leser erhält somit einen kompakten Rundgang durch die Erinnerungs- und Gedenkkultur des Jahres.

      Gedenkjahr 2016
    • Benachteiligtenförderung

      Ein Führer durch ein Aufgabenfeld für soziale Berufe

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Fokussiert auf die berufliche Ausbildungsförderung für benachteiligte junge Menschen, bietet das Buch einen kompakten Überblick über relevante Förderinstrumente und die praktische Umsetzung in Projekten. Es enthält zudem ein umfassendes Kapitel über die größeren Träger dieser Maßnahmen. Die Zielgruppe umfasst erfahrene Praktiker, Berufseinsteiger und Studierende aus sozialen und pädagogischen Ausbildungsrichtungen, die sich mit diesem wichtigen Aufgabenfeld auseinandersetzen möchten.

      Benachteiligtenförderung
    • Prüfungsvorbereitung für die Gesellenprüfung

      Ein kompaktes Übungsbuch zum Fach Sozialkunde für Auszubildende

      Das Buch bereitet Auszubildende kompakt auf die Gesellenprüfung im Fach Sozialkunde vor. Es besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil bietet thematisch geordnete Musterprüfungsfragen, der zweite Teil die Lösungen und zusätzliche Informationen zur Vertiefung. Ideal für selbstständiges Arbeiten und schnellen Themenzugang.

      Prüfungsvorbereitung für die Gesellenprüfung
    • Die Oberpfalz während der Weimarer Republik

      Wirtschaft und Politik von der Revolution 1918/19 bis zum Ende der Republik 1933

      Vor gut 100 Jahren trat die Weimarer Verfassung in Kraft. Höchste Zeit also, der ersten deutschen Demokratie innerhalb der Geschichtsforschung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dies nimmt die vorliegende Studie zum Anlass, um den Verlauf und die Auswirkungen der Weimarer Republik in der Oberpfalz in den Blick zu nehmen, wobei sie sich an ausgewählten Fragestellungen orientiert: Lassen sich regionalspezifische Reaktionen auf „nationale“ Ereignisse identifizieren? Welche Rolle spielte die religiös-kulturelle Prägung in der Region? Welches Ausmaß erreichte die 1928/30 einsetzende Agrar- und Wirtschaftskrise und wie traten extrem antidemokratische Bewegungen wie der Nationalsozialismus und andere Radikalismen auf? Die Darstellung endet zeitlich mit der Machtübertragung an das NS-Regime im Januar 1933

      Die Oberpfalz während der Weimarer Republik
    • Die letzten Bastionen?

      Die deutsche Sozialdemokratie in den Städten und Kreisen

      Die vorliegende Untersuchung bietet erstmals eine empirisch fundierte Übersicht zur deutschen Sozialdemokratie auf der kommunalen Ebene von 1945 bis in die unmittelbare Gegenwart. Dabei arbeitet sie zum einen die relativ starke Position bei den Oberbürgermeistern in den mittleren und größeren Städten einschließlich der Vertretung der Partei in den städtischen Gremien heraus. Zum anderen erfolgt ein Vergleich mit der demgegenüber überwiegend schwächeren Stellung in den ländlichen Gebieten (Landkreise und Landräte). Deutlich wird der einsetzende Rückgang der Präsenz der Sozialdemokratie insbesondere in den Vertretungsorganen der Städte seit den 1990er Jahren und nach 2000. Insofern liefert die Arbeit auch einen Beitrag im aktuellen Krisendiskurs zur Lage der deutschen Sozialdemokratie. Das Buch stellt einen weiteren Beitrag des Autors Manfred Krapf zur Geschichte der deutschen Sozialdemokratie im Sinne einer gegenwartsnahen und problemorientierten Zeitgeschichte dar.

      Die letzten Bastionen?
    • Der deutsche Sozialstaat seit der Jahrhundertwende

      Von den Reformen nach 2000 bis zur Gegenwart

      Im Bundestagswahlkampf 2017 nahm die Frage nach sozialer Gerechtigkeit in der deutschen Gesellschaft einen wesentlichen Raum ein. Über das Ausmaß einer behaupteten Gerechtigkeitslücke und damit korrespondierend einer angeblich oder tatsächlich gewachsenen Armut hat sich eine Debatte entzündet. Diese Arbeit liefert einen Beitrag zu einem adäquaten Urteil des deutschen Sozialstaates. Die Untersuchung bietet zunächst einen historischen Abriss zum deutschen Sozialstaat seit 1949 einschließlich seiner Begrifflichkeit und Strukturprinzipien sowie zur Bevölkerungsentwicklung. Im Mittelpunkt der empirisch-quantitativen Bilanz seit der Jahrhundertwende steht der „output“ des Sozialstaates mit seinen Zweigen, seinen Adressaten, Leistungen und seiner Finanzierung. Abgeschlossen wird dieser Hauptteil durch einen Überblick über das Sozialbudget. Das Schlusskapitel diskutiert die Frage, inwieweit von einem Ab- oder Umbau des deutschen Sozialstaates in der Epoche „nach dem Boom“ die Rede sein kann.

      Der deutsche Sozialstaat seit der Jahrhundertwende
    • Auf verlorenem Posten?

      Die bayerische Sozialdemokratie seit den 1990er Jahren

      Die deutsche Sozialdemokratie befindet sich nach der schweren Niederlage bei der Bundestagswahl 2017 in einer schwierigen Phase. Will man als Volkspartei in Zeiten des (Rechts)Populismus eine Machtoption aufrechterhalten, so bedarf es einer gründlichen Bestandsaufnahme. Vor diesem Hintergrund bietet die SPD in Bayern ein markantes Beispiel sozialdemokratischer Schwäche. Seit der Jahrtausendwende ist sie in einem außerordentlichen Maße weiter abgesunken und läuft Gefahr, zu einer Kleinpartei degradiert zu werden. So bündeln sich in diesem „Fallbeispiel“ Problemstränge, die Erkenntnisse über die Sozialdemokratie insgesamt zu Tage fördern können. Angesichts der rund sechzigjährigen Vorherrschaft der „Staatspartei“ CSU und der Chancenlosigkeit der SPD lautet die erkenntnisleitende Fragestellung: Warum ist die bayerische Sozialdemokratie seit langem schwach bzw. seit der Jahrtausendwende noch weiter abgesunken? Welche Gründe können identifiziert werden, dass in der Phase der Industrialisierung, einer intensivierenden Urbanisierung und eines beschleunigten sozialen Wandels nach 1945 die bayerische Sozialdemokratie an Boden verlor? Und welche auch bundesweit beispielhaften Schlussfolgerungen lassen sich daraus für die Sozialdemokratie in Bayern ziehen?

      Auf verlorenem Posten?
    • Benachteiligtenförderung

      Zur Geschichte und Gegenwart eines sozialen Berufsfeldes

      Warum wurde Benachteiligtenförderung und die jeweils vorgestellten Instrumente als bildungs- und auch arbeitsmarktpolitisches Aufgabengebiet implementiert, welche Zielgruppen und Inhalte standen bzw. stehen im Mittelpunkt und wie entwickelten sich die TeilnehmerInnenzahlen? Welche sozialpädagogischen Ansätze ergeben sich in diesem Aufgabenfeld? Das Buch bietet einen kompakten Überblick über ein seit vielen Jahren gewachsenes Aufgabenfeld für soziale Berufe: die Ausbildungsförderung für benachteiligte junge Menschen. Der Autor stellt außerdem die wichtigsten Förderinstrumente vor und liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme zum Umfang und zur Verbreitung dieser Maßnahmen.

      Benachteiligtenförderung
    • Von Schröder zu Merkel

      Die SPD in den Bundestagswahlen von 1998 bis 2013

      Wo steht die deutsche Sozialdemokratie im 21. Jahrhundert? Aktuell scheint sie, nach einer lang anhaltenden Abwärtsbewegung, die auch 2016 überwiegend enttäuschende Ergebnisse bei den Landtagswahlen hervorgebracht hatte, wieder im Aufwind zu sein. Dennoch verlangt die nach 1998 eingetretene Abwärtsentwicklung bei Bundestagswahlen nach Erklärungen, die über tagesaktuelle Feststellungen oder kurzzeitige Umfragehochs hinausgehen. Nach einem kurzen historischen Einstieg zur Entwicklung der sozialdemokratischen Partei seit 1945 untersucht Manfred Krapf die Ergebnisse der SPD in den Bundestagswahlen von 1998 bis 2013, um den Abwärtstrend der Sozialdemokratie seit Antritt der rot-grünen Koalition erklärbar zu machen. Abschließend diskutiert der Autor die Perspektive der Sozialdemokratie als Volkspartei und formuliert darüber hinaus Thesen für eine zukünftige sozialdemokratische Politik.

      Von Schröder zu Merkel