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Bookbot

Marco Bonacker

    Menschenrechte und Medizin
    Migration in der Pflege
    Konsens und Krise
    Menschenrechte in der Pflege
    Grenzen - der demokratische Rechtsstaat und die Herausforderung der Migration
    Pflege in Zeiten der Pandemie
    • Pflege in Zeiten der Pandemie

      Wie sich Pflege durch Corona verändert hat

      Die Corona-Pandemie bestimmt unsere Lebenswirklichkeit, verändert unseren Alltag und schränkt selbstverständliche Freiheiten ein. Auch die Pflege ist davon nicht ausgenommen, im Gegenteil. Die Corona-Pandemie hat die Sollbruchstellen des Diskurses zwischen Freiheit und Sicherheit noch deutlicher gemacht. Wo stehen wir heute? Wie robust sind die Freiheitsideale im Kontext der Krise? Welche Erkenntnisse in Pflegepraxis und Wissenschaft haben wir gewonnen? Was muss in Zukunft stärker beachtet werden und welche Lehren ziehen wir aus den Entscheidungen und dem Umgang mit der Corona-Pandemie in der Pflege?Die Neuauflage enthält neue Beiträge zu den Themen Impfungen, 2./3. Welle und Virus-Mutationen.

      Pflege in Zeiten der Pandemie
    • Nicht erst seit der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 bewegen die Herausforderungen der Migration westliche Gesellschaften: Haben Staaten ein Recht, Menschen abzuweisen? Was bedeutet Integration und wie kann sie gelingen? Die Autoren richten zunächst den Blick auf die Fluchtursachen. Darf dabei etwa zwischen Flüchtlingen unterschieden werden, die vor Krieg und Terror fliehen, und jenen, die aus purer wirtschaftlicher Not ihre Heimat verlassen? In einem zweiten Schritt thematisieren die Autoren die Aufnahmegesellschaften. Im Fokus stehen dabei die Fragen nach einem legitimen Eigeninteresse von Zielgesellschaften und deren Recht auf Zuwanderungsbeschränkung. Zudem kommen politische Herausforderung zur Sprache, die etwa sicherheits- und sozialpolitische Fragestellungen umfassen. Schließlich soll der Blick speziell auf die kulturelle und religiöse Sphäre der Migration gerichtet werden.

      Grenzen - der demokratische Rechtsstaat und die Herausforderung der Migration
    • Menschenrechte in der Pflege

      Ein interdisziplinärer Diskurs zwischen Freiheit und Sicherheit

      Menschenrechte müssen immer konkret ausbuchstabiert werden, um umgesetzt zu werden. Gerade in der Pflege stehen sich dabei die Grundwerte von Freiheit und Sicherheit gegenüber und müssen immer wieder neu abwägend in Beziehung gesetzt werden. Das Buch greift das Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit auf und thematisiert durch einen interdisziplinären Ansatz die Frage nach den Menschenrechten in der Pflege.

      Menschenrechte in der Pflege
    • Migration in der Pflege

      Wie Diversität und Individualisierung die Pflege verändern

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In einer sich stetig wandelnden (Migrations-)Gesellschaft kommen immer mehr Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen in ein Alter, in dem Pflege notwendig wird. Diversität und Migration prägen ebenso das Feld der Pflegenden. Die steigende Diversität in Pflegesituationen verändert Theorie und Praxis der Pflege. Wie wirkt sich das in Deutschland insgesamt aus? Was müssen Pflegende und Angehörige, was müssen Pflegeinstitutionen nun verstärkt beachten? Inwiefern können wir kultursensible Pflege heute verstehen? Diesen Fragen gehen in diesem Buch Pflege- und Sozialwissenschaftler sowie Praktiker aus der Pflege systematisch und wissenschaftlich fundiert nach.

      Migration in der Pflege
    • Menschenrechte und Medizin

      Grundfragen der medizinischen Ethik

      In keinem anderen gesellschaftlichen Bereich kann es zu solch existentiellen menschenrechtlichen Herausforderungen und Grundsatzfragen kommen, wie in der Medizin, in der es neben einem graduellen Verständnis von Gesundheit und Krankheit nicht selten auch um Leben und Tod geht. Die AutorInnen greifen menschenrechtsrelevante Fragen fundiert auf und werfen so gleichzeitig einen Fokus auf die offenen Herausforderungen der medizinischen Ethik der Gegenwart.

      Menschenrechte und Medizin
    • Zwischen Genese und Geltung

      Religiöse Identität bei John Rawls als Paradigma einer theologischen Ethik

      Ist es notwendig, Gott zu denken, um ethisch zu handeln? Ist ohne Gott wirklich alles erlaubt? Die vorliegende Arbeit möchte anhand des Doppelbegriffs von Genese und Geltung diesen Fragen nachgehen. Sie zeichnet zunächst historisch nach, wann und warum Gott aus dem öffentlichen, politischen Diskurs ausgeklammert wurde. Die historische Darstellung konzentriert sich dabei exemplarisch auf das Denken Hugo Grotius' und das konfessionelle Zeitalter. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Genese und Geltung im Kontext des Gesamtwerkes von John Rawls erörtert, der in seinem Frühwerk eine dezidiert christliche Ethik vorgelegt hat. Inwiefern sind Früh- und Spätwerk Rawls aufeinander bezogen und wie können theologische Begriffe wie Sünde säkular verstanden werden? Schließlich nähert sich die Arbeit damit der Herausforderung, wie heute von ethischen Überzeugungen, die im Gottesglauben gründen, in der Öffentlichkeit gesprochen werden kann und welche Aufgabe dies für eine theologische Ethik beinhaltet.

      Zwischen Genese und Geltung