Herausforderndes Verhalten
Herausfordernde Situationen mit alten Menschen meistern
D. Stephen Long beschäftigt sich mit Theologie und Ethik und erforscht die komplexen Zusammenhänge zwischen Glauben, Gesellschaft und Wirtschaft. Seine Arbeit dringt tief in die Moralphilosophie ein und versucht, das Wesen der Güte Gottes und seine Auswirkungen auf die soziale Ordnung zu verstehen. Long scheut sich nicht, sich mit herausfordernden Fragen auseinanderzusetzen, wie Theologie und Ethik den Markt und die Wirtschaft beeinflussen und von ihnen beeinflusst werden. Sein Schreiben bietet eine tiefgründige Perspektive darauf, wie wir ein sinnvolleres und ethischeres Dasein in der Komplexität der modernen Welt führen können.
Herausfordernde Situationen mit alten Menschen meistern
Stephen Harriman Long war Offizier, Ingenieur und Entdecker. Als Major der U. S. Army meldete er 1826 ein Patent für eine Dampflokomotive an und baute schließlich Brücken und Eisenbahnstrecken. Vorher erkundete er das noch unerforschte Terrain des Mittleren Westens. Nicht zuletzt durch seine Reisen (zeitweise mit einem frühen Dampfboot) erwiesen sich Mississippi und Missouri als das längste schiffbare Flusssystem Nordamerikas – ein natürlicher Kanal, der den damaligen Süden Kanadas mit dem Golf von Mexiko verbindet. Ein gigantischer Handelsweg wurde sichtbar. Auf seiner ersten Expedition 1817 erkundet er den Oberlauf des Mississippi bis zu den Wasserfällen von St. Anthony (heute Minneapolis), von den Dakota-Indianern Minirara (“gekräuseltes Wasser“) genannt. Eine zweite Expedition führte ihn 1819 auf dem Missouri River bis zum Yellowstone, erwies sich letztlich jedoch als kostspieliger Fehlschlag. 1820 erkundete er die Territorien des Lousiana Purchase, die Rocky Mountains sowie die von ihm als unbesiedelbar befundene „Great Desert“. 1823 kehrte er zum Mississippi zurück und drang bis zur Grenze Kanadas vor. Seine Reisetagebücher sind eine anschauliche Beschreibung von Landschaft und Eingeborenen des Mittleren Westens.