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Bookbot

Natasha A. Kelly

    I AM MILLI
    'Afroism'
    Rassismus. Strukturelle Probleme brauchen strukturelle Lösungen!
    The Comet - 150 years W.E.B. Du Bois. Afrofuturism 2.0
    Sisters and Souls 2
    Afrokultur
    • Sisters and Souls 2

      Inspirationen durch May Ayim

      5,0(1)Abgeben

      Zum 25. Todestag von May Ayim – Neue Inspirationen der jungen Generation …Es ist schon fünf Jahre her, dass die erste Ausgabe des Sammelbandes „Sisters and Souls“ zu Ehren von May Ayim herausgegeben wurde. Seitdem ist viel passiert. Entstanden ist beispielsweise die Empowerment-Theater-Reihe „M(a)y Sister“, die direkt auf der Publikation aufbaut und Community- relevante Themen performativ verarbeitet und auf die Bühne bringt. Der Bedarf an Schwarzen Räumen wächst stetig und mit ihm das Interesse an der afro-deutschen Wissenschaftlerin und Aktivistin. In diesem Jahr gedenken wir mit einer neuen Edition von Sisters and Souls des 25. Todestages von May Ayim, denn ihr Wirken lebt weiter, in ihren Werken und unseren Visionen.Natasha A. Kelly ist Autorin, Wissenschaftlerin und Künstlerin. Selbst von den Worten und dem Wirken May Ayims geprägt, ist sie bemüht, das Erbe, das May Ayim uns hinterlassen hat, am Leben zu halten und einem jungen Publikum zugänglich zu machen.„May Ayims Wirken lebt weiter, in ihren Werken und unseren Visionen.“Natasha A. Kelly

      Sisters and Souls 2
    • W.E.B. Du Bois war ein bedeutender US-amerikanischer Soziologe und Panafrikanist, bekannt für seine Arbeiten über Afrika und die afrikanische Diaspora. Seine Science-Fiction-Kurzgeschichte „Der Komet“ (1920) wird in diesem Band veröffentlicht und inspiriert das Symposium über Afrofuturismus, das in Berlin stattfand. Der Reader bietet eine Auswahl an Vorträgen und Artikeln internationaler Afrofuturist*innen.

      The Comet - 150 years W.E.B. Du Bois. Afrofuturism 2.0
    • I AM MILLI

      Ikonografien des Schwarzen Feminismus

      I AM MILLI
    • Schwarz. Deutsch. Weiblich.

      Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss

      Viel zu oft neigen weiße Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.

      Schwarz. Deutsch. Weiblich.
    • Schwarzer Feminismus

      Grundlagentexte

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      >>Bin ich etwa keine Frau*? Sehen Sie mich an! Sehen Sie sich meinen Arm an! Ich habe gepflügt, gepflanzt und die Ernte eingebracht, und kein Mann hat mir gesagt, was zu tun war! Bin ich etwa keine Frau*?<< - Sojourner Truth, 1851 Als Sojourner Truth während ihrer Rede auf einem Frauenkongress in Akron, Ohio, die Frage stellte, ob sie denn keine Frau* sei, brachte sie eine Debatte ins Rollen, deren Ausmaß nicht abzusehen war. Sie hatte nämlich gleichermaßen weiße Frauen* für den Rassismus und Schwarze Männer für den Sexismus kritisiert, den sie Schwarzen Frauen* jeweils entgegenbrachten. Erst Ende des 20. Jahrhunderts, also fast 150 Jahre später, erhielt diese spezifische Form der Mehrfachdiskriminierung einen Namen. Es war Kimberlé Crenshaw, die 1989 den Begriff der ›Intersektionalität‹ prägte, der seitdem aus feministischen Diskursen nicht mehr wegzudenken ist. Doch wie verliefen die Schwarzen feministischen Debatten bis dahin? Vor welchen Herausforderungen standen Schwarze Frauen*im Globalen Norden? Und was können wir heute von ihnen lernen? Der vorliegende Band dokumentiert die Kontinuität dieser feministischen intellektuellen Tradition anhand ausgewählter Texte von Sojourner Truth, Angela Davis, The Combahee River Collective, bell hooks, Audre Lorde, Barbara Smith, Kimberlé Crenshaw und Patricia Hill Collins. Sie erscheinen erstmals in deutscher Sprache und werden so einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. (Quelle: buchhandel.de)

      Schwarzer Feminismus
    • Millis Erwachen

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      1911 malte der Expressionit Ernst Ludwig Kirchner die »Schlafende Milli« nackt auf einer Couch liegend. Als Inspirationsquelle ließ er nur die eigene Potenz gelten. Während zahlreiche Kunsthistoriker_innen neben der Ästhetik auch die Sexualfantasien von Kirchner in den Fokus ihrer Analysen nehmen, taucht die Autorin in die Gedanken- und Gefühlswelt seiner »Muse« ein und lässt »Milli« sinnbildlich erwachen. Acht Protagonistinnen, Schwarze Frauen aus verschiedenen Generationen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben und im Kunstkontext tätig sind, erzählen ihre Geschichten und wie sie in und durch ihre Arbeiten, ihre eigene selbstbestimmte Identität als Schwarze Frauen innerhalb der weißen deutschen Mehrheitsgesellschaft gebildet haben. Das Buch zum auf der Kunstbiennale 2018 erschienenen Dokumentarfilm in Berlin, der 2018 mit dem mit dem Black Laurel Film Award Los Angeles ausgezeichnet wurde.

      Millis Erwachen