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Bookbot

Lukas Assmann

    Europäisierung der Energiewende
    Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz mit KWK-Ausschreibungsverordnung
    Energiewirtschaftsgesetz
    • 2023

      Energiewirtschaftsgesetz

      Energiewirtschaftsgesetz

      Zum WerkDie Klima- und Energiekrise und der damit verbundene umfassende Umbau hin zu erneuerbarer Versorgung stellen die Energiewirtschaft vor große Herausforderungen. Allein im Jahr 2022 wurde das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) elf Mal novelliert.Der neue Großkommentar zum EnWG berücksichtigt alle zum 1. September 2023 in Kraft getretenen Gesetzesänderungen. Neben dem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien betrifft dies insbesondere den Auf- und Ausbau von Wasserstoffnetzen und Energiespeicheranlagen sowie die Digitalisierung der Energiewende.Der unbedingte Praxisbezug des Werkes auf Großkommentarniveau wird durch ausgewiesene Experten aus allen Bereichen der Energiewirtschaft gewährleistet. Damit bietet das Werk die notwendige verlässliche Arbeitshilfe, um im derzeit sehr dynamischen EnWG nicht den Überblick zu verlieren.Vorteile auf einen Blick Brandaktuell in einem äußerst dynamischen Rechtsgebiet Verlässliches Hilfsmittel für anspruchsvolle Praxisfälle Von ausgewiesenen Experten aus allen Bereichen der Energiewirtschaft ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, Justiz, Behörden, Gemeinden, Landkreise, Versorgungsunternehmen, Netzbetreiber und Wissenschaft.

      Energiewirtschaftsgesetz
    • 2016

      Europäisierung der Energiewende

      Die grenzüberschreitende Förderung erneuerbarer Energien am Beispiel deutscher Gesetze für Biogas und Biomethan

      Die Förderung erneuerbarer Energien in der Europäischen Union ist derzeit durch einen einzelstaatlichen Ansatz geprägt. Die Mitgliedstaaten fördern überwiegend nur erneuerbare Energien, die auf ihrem jeweiligen Staatsgebiet erzeugt worden sind (sog. „Inlandsvorbehalt“). Vor diesem Hintergrund untersucht Lukas Assmann, inwieweit in Deutschland ein Inlandsvorbehalt gilt und ob dieser mit europäischem Primärrecht vereinbar ist. Als Untersuchungsgegenstand werden hierfür die deutschen Gesetze zur Förderung von Biogas und Biomethan, das EEG, das EEWärmeG und das BImSchG, herangezogen. Darauf aufbauend erläutert der Autor, wie der Rechtsrahmen für den europäischen Markt für erneuerbare Energien fortentwickelt werden kann. In diesem Zusammenhang zeigt er Lösungsansätze auf, wie eine nationale Erzeugungsförderung für den europäischen Binnenmarkt zu öffnen wäre. Maßgebliche Bedeutung kommt dabei einem einheitlichen Nachweissystem für den Transport von leitungsgebundenen Energieträgern zu.

      Europäisierung der Energiewende