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Gustav Landauer

    7. April 1870 – 2. Mai 1919
    Gustav Landauer
    Aufruf zum Sozialismus (Großdruck)
    Die Französische Revolution in Briefen
    Der Sozialismus und die Seele des Menschen
    Das Bildnis des Dorian Gray
    Der werdende Mensch
    Briefe aus der Französischen Revolution
    • Diese von Landauer gesammelten und übersetzten Briefe (von Ludwig XVI über Robespierre bis hin zu weniger bekannten Persönlichkeiten) ermöglichen dem Leser einen sehr unmittelbaren und persönlichen Blick auf die Zeit der Französischen Revolution und sind daher auch ein wichtiger Quelltext dieser Zeit. „Eines der großen Geschichtsbücher des 20. Jahrhunderts in einer schönen, preiswerten Ausgabe für das 21.“ (DIE ZEIT)

      Briefe aus der Französischen Revolution
    • Lord Henry Wooton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Der mit der Intensität eines Gebetes ausgesprochene Wunsch Dorian Grays, statt seiner möge das Bildnis, das Basil Hallward von ihm gemalt hat, altern - ein Wunsch, für dessen Erfüllung er seine Seele zu geben bereit ist -, wird ihm gewährt.

      Das Bildnis des Dorian Gray
    • Der Sozialismus und die Seele des Menschen

      Ein Essay

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(3921)Abgeben

      Dieser Essay Wildes ist das ungewöhnliche Plädoyer für einen Sozialismus, der die Beschäftigung mit dem Schönen nicht ausschließen soll. Wildes soziale Utopie entwirft gesellschaftliche Bedingungen, die es jedem erlauben sollen, ein individualistisch geprägtes, ja egoistisches Leben zu führen ­ der Künstler verkörpert dabei den freien Menschen par excellence.

      Der Sozialismus und die Seele des Menschen
    • Gustav Landauer plädiert in seinem Werk für eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft durch den Sozialismus, der auf gemeinschaftlicher Solidarität und Selbstverwaltung basiert. Er kritisiert die bestehenden kapitalistischen Strukturen und betont die Notwendigkeit einer tiefgreifenden sozialen Transformation, die nicht nur ökonomische, sondern auch kulturelle und spirituelle Aspekte umfasst. Landauer sieht den Sozialismus als einen Weg zu einer menschlicheren, gerechteren Gesellschaft, die die individuelle Freiheit und das Gemeinwohl in Einklang bringt.

      Aufruf zum Sozialismus (Großdruck)
    • Skepsis und Mystik (Großdruck)

      Versuche im Anschluss an Mauthners Sprachkritik

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Gustav Landauers Gedanken zur Skepsis und Mystik steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe, die auf Mauthners Sprachkritik aufbaut. Der durchgesehene Neusatz von Theodor Borken bietet eine lesefreundliche Gestaltung im Großdruck. Diese Berliner Ausgabe von 2023, die auf den Erstdruck von 1903 zurückgeht, wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst und zeichnet sich durch ein großzügiges Format aus. Die Edition richtet sich an Leser, die sich für philosophische und sprachkritische Themen interessieren.

      Skepsis und Mystik (Großdruck)
    • Der Todesprediger (Großdruck)

      Roman

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In "Der Todesprediger" von Gustav Landauer wird eine fesselnde Geschichte erzählt, die sich mit existenziellen Themen wie Tod und Erlösung auseinandersetzt. Der Roman, erstmals 1893 veröffentlicht, bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche und die gesellschaftlichen Umstände der damaligen Zeit. Die neu bearbeitete Ausgabe im lesefreundlichen Großdruck ermöglicht es, Landauers philosophische und literarische Ansichten in einem ansprechenden Format zu erleben. Ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur, das auch heute noch relevant ist.

      Der Todesprediger (Großdruck)