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Sigurd Schulien

    Deutschland im Visier der anglo-amerikanischen Hochfinanz
    • 2017

      Das Buch untersucht die systematische Verleumdung Deutschlands über mehr als ein Jahrhundert und die damit verbundene Selbstvernichtung. Seit 1945 ist Deutschland kein souveräner Staat mehr; die Bundesrepublik Deutschland fungiert als weisungsgebundener Vasall der USA. Die Entscheidungen der BRD-Regierung orientieren sich an den Kontrollratsgesetzen, die von den Besatzungsbehörden nach dem Krieg erlassen wurden. Diese Gesetze sind entscheidend für das Verständnis der schädlichen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte, die früher als Hochverrat betrachtet worden wären. Artikel 139 des Grundgesetzes, das als Befreiungsgesetz fungiert, legitimiert dieses Verhalten: Die zur Befreiung des deutschen Volkes erlassenen Rechtsvorschriften bleiben unberührt. Im ersten Teil wird der Status der BRD als Vasallenstaat erläutert, wobei die alliierten Rechtsvorschriften Vorrang vor deutschem Recht haben. Selbst das Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts von 2007 hat daran nichts geändert. Es werden Alternativen zur neuen Weltordnung gefordert, insbesondere eine enge Zusammenarbeit mit Russland und den Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation. Die nach dem Zweiten Weltkrieg fortgesetzten Verleumdungen werden als Umerziehung dargestellt, insbesondere in Bezug auf die Energie- und Klimapolitik. Abschließend wird das notwendige geistige Fundament zur Vermeidung des geplanten Chaos und zur Wiederbelebung der Nation skizziert.

      Deutschland im Visier der anglo-amerikanischen Hochfinanz