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Bookbot

Christoph Levin

    8. Juli 1950
    Die Psalmen in ihrer Urgestalt
    Aus heiterem Himmel
    Denkskizzen
    Verheißung und Rechtfertigung
    Fortschreibungen
    Das Alte Testament
    • Kein anderes Buch hat Religion und Kultur der westlichen Welt beeinflußt wie die Bibel und ihr größerer, Juden und Christen gemeinsamer Teil: das Alte Testament. Christoph Levin beschreibt seinen Aufbau, die Bildung des Kanons und die Überlieferungsgeschichte der Texte. Er stellt das Alte Testament als Teil der Kultur und Religionsgeschichte des Alten Vorderen Orients dar und zeigt zugleich, daß es als Heilige Schrift des Judentums und nicht als Geschichte Alt-Israels entstanden ist. Eine Zeittafel und Literaturhinweise runden diese allgemeinverständliche Einführung ab.

      Das Alte Testament
    • Fortschreibungen

      Gesammelte Studien zum Alten Testament

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Sammlung umfasst zwanzig exegetische Studien, die sich mit der Literatur- und Theologiegeschichte des Alten Testaments sowie der Frühgeschichte Israels befassen. Die Arbeiten, die zwischen 1981 und 2002 verfasst wurden, bieten tiefgehende Analysen und Einblicke in biblische Texte und deren historische Kontexte.

      Fortschreibungen
    • Verheißung und Rechtfertigung

      Gesammelte Studien zum Alten Testament II

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der zweite Band der gesammelten Studien des Münchener Alttestamentlers bietet 17 Aufsätze mit einem Fokus auf Hermeneutik und Theologie des Alten Testaments. Neben der Untersuchung der Redaktionsgeschichte des Pentateuchs und der Königebücher werden auch die prophetischen Bücher und die Psalmen behandelt. Besondere Aufmerksamkeit gilt literaturgeschichtlichen Analysen zu den Kapiteln aus Genesis, Könige und Jona, die tiefere Einblicke in die Textstrukturen und deren Entwicklung gewähren.

      Verheißung und Rechtfertigung
    • Die Weihnachtsgeschichte mit den Augen des Alttestamentlers gelesen Originelle Todesfälle im Alten Testament Mann und Frau im Alten Testament Mensch und Tier im Alten Testament Das Glück des Lebens im Alten Testament „Der Mond ist aufgegangen“

      Die Weihnachtsgeschichte von einem Alttestamentler gelesen
    • Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein

      Gesammelte Anekdoten und Kuriositäten aus dem Alltag einer U-Bahn

      In einem Öffentlichen Nahverkehrssystem, das wie die Hamburger U-Bahn täglich mehr als 600.000 Menschen befördert, ereignen sich ständig irgendwelche Vorfälle. Die meisten davon sind Routine, einige dramatisch und tragisch, einige aber auch zum Schmunzeln. Während seiner mehr als zwanzigjährigen Zeit in leitenden Funktionen des U-Bahn-Betriebs in Hamburg gehörte es zu den Aufgaben des Herausgebers, täglich den Bericht der U-Bahn-Leitstelle des Vortages zu lesen. Fand sich darin ein kurioser oder lustiger Vorfall, landete eine Kopie davon auf einem zunehmend größer werdenden Stapel in seinem Schreibtisch. Diese Sammlung - ergänzt um einige andere Quellen - bildet den Grundstock für dieses kleine Büchlein.

      Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein
    • Der Sammelband behandelt Formen und Strategien von Herrschaftslegitimation, die in eisenzeitlichen Königtümern der Levante sowie in Mesopotamien und Ägypten ausgeprägt wurden. Anhand von ikonographischen, textlichen und archäologischen Zeugnissen werden die Grundmuster herausgearbeitet, mit denen in diesen Reichen königliche Herrschaft legitimiert wurde. Besondere Aufmerksamkeit gilt den kulturellen Wechselwirkungen, die zwischen den Regionen bestanden, sowie den Eigenheiten der einzelnen Königtümer. Schwerpunkte liegen auf Babylon und Assur, den phönizischen Königtümern, Kinalua/Tell Tayinat, den Inschriften von Bukān, Tell Fekheriye und Sfīre, den Bildwerken von Balu'a, Yarih-'ezer und Askalon, den Königtümern Israel, Juda und Moab, ägyptischen Einflüssen auf die levantinischen Reiche sowie der Königsmotivik im Hohenlied.

      Herrschaftslegitimation in vorderorientalischen Reichen der Eisenzeit
    • Das Bild der Geschichte des alten Israel hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Abhängig von den Ergebnissen der literaturgeschichtlichen Arbeit am Alten Testament hat sich die traditionelle Datierung mancher biblischen Quellen verändert. Daraufhin müssen Schlüsselereignisse neu datiert werden, wenn ihre Historizität nicht überhaupt in Frage steht. Die Archäologie Palästinas hat zu einer vertieften Kenntnis der Entwicklung im Lande geführt. Der Bestand an althebräischen Inschriften hat sich nicht unerheblich vermehrt. Auch die Erforschung der Literaturen in Israels altorientalischer Umgebung ist vorangeschritten. Vergleicht man diese Texte mit dem Alten Testament, stellen sie die traditionelle Auffassung von einer Sonderstellung Israels teilweise in Frage. Christoph Levins „Entwurf einer Geschichte Israels“ untersucht daher folgende Gesichtspunkte: Welche Quellen stehen für die Geschichte Israels zur Verfügung? Wie lassen sich die Epochen der Geschichte Israels bestimmen? Welche Strukturen waren für die Geschichte Israels maßgebend? Welche Bedeutung kommt der Geschichte Israels zu? Dabei bewährt sich Wellhausens fundamentale Unterscheidung von „Judentum und altem Israel in ihrem Gegensatze“ und gewinnt überraschende Aktualität.

      Entwurf einer Geschichte Israels