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Bookbot

Michael Egli

    Niklaus Manuel - catalogue raisonné
    Marie und das Lebensrad
    Augusto Giacometti. Catalogue raisonné
    • Augusto Giacometti (1877–1947) zählt zu den herausragenden Schweizer Malern in der Nachfolge des Jugendstils und des Symbolismus und gilt als Wegbereiter der Abstraktion. Die ab 1899 geschaffenen abstrakten Pastelle sowie die ungegenständlichen Gemälde – die Chromatischen Fantasien von 1910 bis 1917 – brachten Giacometti nach seinem Tod den Ruf eines «Pioniers der abstrakten Malerei» ein. Das vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA akribisch erarbeitete Werkverzeichnis der rund 560 Gemälde, Wandbilder, Mosaike und Glasgemälde präsentiert Augusto Giacomettis Schaffen in zwei reich illustrierten Bänden. Die einzelnen Werke werden kommentiert und in einem wissenschaftlichen Apparat technisch und rezeptionsgeschichtlich detailliert dokumentiert. In Essays werden Giacomettis Stellung im kulturgeschichtlichen Kontext sowie Fragen zu seiner Auftragskunst und zu seiner Rolle als Kulturpolitiker beleuchtet. Weitere Beiträge legen den Akzent auf die farbtheoretischen Überlegungen des Künstlers im Kontext zeitgenössischer Lehrauffassungen und Praxis sowie auf konservatorische Fragestellungen. Schliesslich werden auch die historischen Versuche einer künstlerischen Einordnung Augusto Giacomettis aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch betrachtet.

      Augusto Giacometti. Catalogue raisonné
    • Marie und das Lebensrad

      Eine Erzählung zu den grossen Lebensfragen

      „Marie und das Lebensrad“ ist die Geschichte des Teenager-Mädchens Marie. Die schwere Erkrankung ihres Vaters ist Ausgangspunkt ihrer Reise zu den einfachen und grossen Fragen des Lebens, die sie mit ihm diskutiert. Eine leuchtende Erzählung mit zahlreichen heiteren Dialogen zum Mit- und Nachdenken – ein erfrischend geschriebenes Buch, das trotz ernstem Hintergrund die Lektüre zur Freude macht.

      Marie und das Lebensrad
    • Das vorliegende Werkverzeichnis, das in gemeinsamer Herausgeberschaft mit der Burgerbibliothek Bern die Resultate eines langjährigen Forschungsprojekts von SIK-ISEA präsentiert, bringt das Wissen über Niklaus Manuel auf einen aktuellen Stand. Der Catalogue raisonné enthält zwei Aufsätze von Michael Egli und Hans Christoph von Tavel, die das Œuvre Manuels unter Einbezug der vorangegangenen intensiven Untersuchungen forschungsgeschichtlich einordnen und in den historischen Kontext der Frühen Neuzeit einbetten. Der Katalogteil umfasst die Beschreibung und die gesicherten Informationen zu rund 300 Zeichnungen, Rissen, Holzschnitten, Tafel, Tüchlein und Wandmalereien. Im Werkkommentar werden die aktuellen Forschungsergebnisse dargelegt und es werden entsprechende neue Interpretationen geboten. Neben der neu zusammengestellten Biografie des Künstlers gibt ein eigener Beitrag Auskunft über die kunsttechnologische Untersuchung am sogenannten Dominikaner-Altar. Über 500 farbige, qualitätvolle Reproduktionen begleiten die Publikation und tragen den heutigen wissenschaftlichen Anforderungen Rechnung

      Niklaus Manuel - catalogue raisonné