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Bookbot

Stefan Krauss

    Günstigkeitsprinzip und Autonomiebestreben am Beispiel der Arbeitszeit
    Begriffliche Unklarheiten der korrespondistischen Wahrheitsrede
    Zum pathozentrischen Argument: Darstellung und Diskussion zu Peter Singers Aufsatz "Alle Tiere sind gleich"
    Zu: R. Spaemanns Aufsatz "Philosophische Ethik oder: Sind gut und böse relativ?"
    Artenschutzbegründungen
    Schwarzwald
    • Artenschutzbegründungen

      Eine logisch-philosophische Untersuchung

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Magisterarbeit untersucht zentrale Themen der praktischen Philosophie, darunter Ethik, Ästhetik und Kultur. Sie analysiert, wie diese Bereiche miteinander verknüpft sind und welche Auswirkungen sie auf das individuelle und gesellschaftliche Handeln haben. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Theorien und beleuchtet deren Relevanz für aktuelle philosophische Debatten. Mit einer Note von "befriedigend" reflektiert sie die Herausforderungen und Perspektiven innerhalb der praktischen Philosophie.

      Artenschutzbegründungen
    • Zu: R. Spaemanns Aufsatz "Philosophische Ethik oder: Sind gut und böse relativ?"

      Darstellung und Diskussion zum Begriff eines moralischen Grundausdrucks

      Die Studienarbeit analysiert die komplexen Probleme rund um den Begriff des Guten, basierend auf Robert Spaemanns Aufsatz "Philosophische Ethik oder: Sind Gut und Böse relativ?". Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil präsentiert die zentralen Thesen Spaemanns neutral und zusammenfassend. Im zweiten Teil werden einige seiner Argumente kritisch hinterfragt und es wird versucht, seine Zielsetzung zur Klärung des Begriffs "gut" weiterzuentwickeln. Die Arbeit bietet somit sowohl eine analytische als auch eine kritische Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen.

      Zu: R. Spaemanns Aufsatz "Philosophische Ethik oder: Sind gut und böse relativ?"
    • Der Aufsatz "Alle Tiere sind gleich" von Peter Singer steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die sich mit den grundlegenden Fragen der Umweltethik auseinandersetzt. Die Arbeit analysiert Singers Argumentation zur moralischen Gleichheit von Tieren und deren Implikationen für die ethische Behandlung von Lebewesen. Sie basiert auf einem Seminar an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und reflektiert die Bedeutung von Singers Gedanken im Kontext der praktischen Philosophie. Die Arbeit erhielt die Note 1.5 und ist in deutscher Sprache verfasst.

      Zum pathozentrischen Argument: Darstellung und Diskussion zu Peter Singers Aufsatz "Alle Tiere sind gleich"
    • Die Studienarbeit untersucht die Korrespondenztheorie innerhalb der verschiedenen Wahrheitstheorien, insbesondere im Kontext der Diskussionen im Wiener Kreis. Sie analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Korrespondenz- und Kohärenztheorien der Wahrheit und beleuchtet deren philosophische Implikationen. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den zentralen Argumenten und Positionen wird ein tieferes Verständnis der epistemologischen Herausforderungen und der Rolle der Wahrheit in der Philosophie vermittelt. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Wahrheitskontroversen des 20. Jahrhunderts.

      Begriffliche Unklarheiten der korrespondistischen Wahrheitsrede
    • Der vorliegende Band vereint die einflussreichsten empirischen Untersuchungsansätze zum professionellen Wissen von Mathematiklehrkräften der letzten zwei Jahrzehnte. Er bietet einen raschen Einstieg in dieses zentrale Thema der fachdidaktischen Forschung und gewährt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Bildungsforschung. Die wesentlichen Ergebnisse zu pädagogischem Wissen, fachdidaktischem Wissen und Fachwissen – den Kernkategorien des Professionswissens – werden in neun Kapiteln systematisch und prägnant aufbereitet, illustriert durch konkrete Testinhalte und -aufgaben für Lehrkräfte. Besonderes Augenmerk liegt darauf, die empirischen Erkenntnisse allgemein verständlich und anhand praktischer Beispiele handlungsnah zu veranschaulichen. Dies verdeutlicht den Praxisbezug und macht die Inhalte für die Unterrichtstätigkeit sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Mathematiklehrkräften fruchtbar. Der Sammelband eignet sich sowohl für angehende als auch für berufstätige Mathematiklehrkräfte zum Selbststudium. Zudem bietet er allen, die an den Qualifizierungsphasen der Lehrkräftebildung beteiligt sind, einen wertvollen Fundus an detailliert beschriebenen Unterrichtssituationen, empirisch abgesicherten fachdidaktischen Empfehlungen und konkreten Handlungsoptionen. Er vermittelt Anregungen zur Gestaltung und Optimierung von qualitativ hochwertigem Mathematikunterricht und zur Förderung der mathematischen Kompetenzen v

      Professionswissen von Mathematiklehrkräften
    • Exploring philosophical inquiries, this essay delves into the complexities of "If-Questions" within the context of policy, technology, and democracy. It examines how hypothetical scenarios can influence decision-making and ethical considerations in various fields. The author emphasizes the importance of critical thinking in addressing these questions, providing a nuanced perspective that highlights the interplay between theoretical frameworks and practical implications. The work is distinguished by its analytical depth and relevance to contemporary philosophical discussions.

      Somewhere between everything and nothing
    • The essay explores the interconnected global issues of population, food, greenhouse gases, and oil, highlighting their complex environmental, economic, social, political, and cultural implications. It questions the notion of fixed "major trends" in these areas, while examining the contrasting perspectives of figures like Björn Lomborg and Lester Brown. The author emphasizes the subjective nature of identifying trends, influenced by various data sources and interpretative methods, and underscores the significant impact these distinctions have on policy and the future of the planet.

      The major global trends in population, food, greenhouse, and oil
    • Exploring the concept of technologies as "forms of life," this essay delves into the philosophical implications of technology's role in shaping human existence and societal structures. It examines the intersection of policy, technology, and democracy, emphasizing the ethical and cultural dimensions of technological integration. The analysis is rooted in a high-level academic context, reflecting on how technology influences our values and interactions within the framework of sustainability and policy-making.

      Technology as form of life