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Bookbot

Andreas Latzko

    1. September 1876 – 11. September 1943
    Friedensgericht
    Der letzte Mann
    Sieben Tage
    Menschen im Krieg
    Menschen im Krieg
    Menschen im Krieg
    • 2021

      Georg Gadsky, einst ein gefeierter Virtuose, befindet sich nun dreckig an der Westfront. In der Nacht quälen ihn düstere Prophezeiungen eines Kameraden über das bevorstehende Unheil. Als er von seiner Ablösung berührt wird, trifft ihn die düstere Vorahnung erneut: „Wenn der Nebel hochgeht, dann nimmt er uns alle mit ins Himmelreich!“

      Der letzte Mann
    • 2019

      Menschen im Krieg

      Erzählungen

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Autor schildert in sechs eindringlichen Geschichten die verheerenden Auswirkungen des Ersten Weltkriegs, die ihn selbst verwundet und traumatisiert zurückließen. Durch seine Erlebnisse beleuchtet er den Irrsinn des Krieges und vermittelt eindrucksvoll die Schrecken und das Leiden, die damit verbunden sind. Diese Erzählungen sind ein kraftvolles Zeugnis gegen den Krieg und zeigen die tiefen seelischen Narben, die er hinterlässt.

      Menschen im Krieg
    • 2017

      Menschen im Krieg

      Novellen

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Novellen von Andreas Latzko thematisieren eindringlich die Schrecken und die menschlichen Schicksale im Kontext des Krieges. Durch eindrucksvolle Charaktere und emotionale Erzählungen wird die Brutalität und das Leid, das Kriege mit sich bringen, beleuchtet. Latzko gelingt es, die inneren Konflikte der Protagonisten darzustellen und die Auswirkungen von Gewalt auf die Menschlichkeit zu erforschen. Mit einem tiefen Verständnis für die psychologischen Dimensionen des Krieges schafft der Autor eine bewegende Reflexion über Verlust, Hoffnung und die Suche nach Frieden.

      Menschen im Krieg
    • 2017

      Sieben Tage

      Roman

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In "Sieben Tage" entführt Andreas Latzko die Leser in eine fesselnde Erzählung, die sich um die emotionalen und psychologischen Herausforderungen dreht, mit denen die Protagonisten konfrontiert sind. Die Geschichte entfaltet sich über eine Woche und beleuchtet die zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die inneren Konflikte der Charaktere. Durch eindringliche Beschreibungen und tiefgründige Dialoge wird die Suche nach Identität und Sinn im Leben thematisiert, was dem Roman eine besondere Intensität verleiht.

      Sieben Tage
    • 2017

      Lebensfahrt

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der österreich-ungarische Autor Andreas Latzko wurde mit seinem 1917 erschienenen Antikriegsbuch ‚Menschen im Krieg‘, das einst als das wichtigste pazifistische Werk in deutscher Sprache galt, weit über die Grenzen Österreichs berühmt. Die hier erstmals in der Originalsprache veröffentlichten Memoiren Latzkos enthüllen unter anderem die bemerkenswerten Umstände der Entstehung dieses Buches und dessen weitreichende Folgen. Latzkos ‚Lebensfahrt‘ geht jedoch weit darüber hinaus: Neben der persönlichen Lebensbeschreibung wird hier ein faszinierendes Zeitbild gezeichnet. Dieses Buch ist ein engagierter, auch heute noch relevanter Zeitzeugenbericht über die Jahre von circa 1890 bis 1940 in Europa, in dem eindringlich vom Leben und von den Ansichten des zu Unrecht vergessenen Kämpfers für den Frieden Andreas Latzko berichtet wird.

      Lebensfahrt
    • 2015

      Romain Rolland, „meinem großen Landsmann in Menschenliebe“, widmete Andreas Latzko seinen 1919 erst-, und auch letztmals erschienenen Roman Friedensgericht. Er spielt im Ersten Weltkrieg, die Akteure sind Soldaten – da ist der international erfolgreiche Pianist Georg Gadsky oder der Schriftsteller Artur Weiler –, vor einem Jahr noch fest im Berufsleben gestanden, folgten sie dem Ruf ihres Landes nach Helden und Heldentaten und sehen sich ein Jahr später den barbarischen Zwängen des Militärs und den unreflektierten Erwartungen der Gesellschaft ausgeliefert. Wieder ist Latzkos Schaffen eine leidenschaftliche Anklageschrift gegen den Krieg – auch dieses Buch wurde von den kriegführenden Parteien bereits vor dem Erscheinen verboten. Unterschiedliche Standpunkte werden in teils heftigen Dialogen, Reflexionen und seelischen Zuständen aus der inneren Perspektive der Hauptfiguren dargestellt, von denen die meisten als „Gefangene des Krieges“ dessen Opfer werden. Verschiedenste gesellschaftliche Aspekte, die Folgen militärischer Befehlsgewalt und der Krieg als ein Sonderfall des allgemein verbreiteten Konkurrenzverhaltens werden zur Sprache gebracht.

      Friedensgericht
    • 2014

      'Menschen im Krieg' von Andreas Latzko war vor Remarques 'Im Westen nichts Neues' das bekannteste deutsche Kriegsbuch. Die Novellen über das Leben an der Isonzo-Front wurden in über dreißig Sprachen übersetzt und gelten als Meisterwerk pazifistischer Literatur. Neu herausgegeben mit einem Nachwort von Eckhard Gruber.

      Menschen im Krieg