Klaus sucht verzweifelt nach seinem „ersten Mal“, doch immer kommt etwas dazwischen. Sein bester Freund Rick unterstützt ihn dabei. Nach einem turbulenten Sommerurlaub auf Kreta passiert Unerwartetes, das ihre Sicht auf das Wesentliche verändert. Ein humorvoller und herzerwärmender Roman über die Liebe.
Paul Strohmaier Bücher


Diesseits der Sprache
Immanenz als Paradigma in der Lyrik der Moderne (Valéry, Montale, Pessoa)
- 340 Seiten
- 12 Lesestunden
Die Betrachtung moderner Lyrik ist untrennbar mit den Erzählungen der Moderne verbunden, die sie voraussetzt. Dominante theoretisch-ästhetische Diskurse, die die literarische Moderne als Paradigma charakterisieren, verkürzen von vornherein die Perspektive auf das, was in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Die Studie durchläuft die Werke von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa, um eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie zielt darauf ab, das zu erfassen, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert, im Gegensatz zu traditionellen metaphysischen Bezugspunkten, einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.