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Maja Peter

    Seelenfrieden
    Nochmal tanzen
    Wenn du nicht wärst. Roman | Die Chancen einer lebenskundigen Liebe
    Eine Andere
    • Eine Andere

      Roman

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Mit dem Leben der vierzigjährigen Protagonistin verhält es sich wie mit ihrem Gesicht. Vertraut ist sie nur mit einzelnen Linien, und die harmonieren nicht immer. Sie fürchtet sich vor dem, was sie herbeisehnt. Sie mag keine Erinnerungsfotos und blättert doch im Album. Sie will sich schreibend Handlungsraum erobern, aber immer kommt das Leben dazwischen. Wer ist die Frau, die sich einen anderen Vater ausgewählt hätte, auf dem Arbeitsmarkt als Nischenprodukt bezeichnet wird und das Glück für sich behält? In dem vielversprechenden Debüt 'Eine Andere' fügen sich die Erzählsplitter zum Porträt einer rätselhaften Bekannten. Maja Peter erzählt eindringlich und schonungslos von Familie, unserer modernen Arbeits welt und einer Suche zu sich selbst. 'In ‹Eine Andere› gelingt, was Literatur im besten Falle leisten kann: mit Sprache einen neuen imaginären Raum zu öffnen und Gelegenheit zur Reflexion auf das vermeintlich Bekannte zu bieten.' Kirstin T. Schnider, Laudatio

      Eine Andere
    • In Maja Peters eindringlichem Roman geht es um die späte Liebe zwischen der Theaterautorin Carla und dem Ladenbesitzer Samuel, die trotz ihrer verletzten Herzen eine Beziehung aufbauen wollen. Doch mütterliche Ansprüche stellen ihr Glück auf die Probe, während Carla an einem Theaterstück über ihre Dating-Erfahrungen arbeitet.

      Wenn du nicht wärst. Roman | Die Chancen einer lebenskundigen Liebe
    • Alice hat ihre Tanzschule verkauft und sich in Pension geschickt. Sie verbringt ihre Tage mit Haushalt und Kaffeekränzchen und tauscht Mails mit ihrem ehemaligen Tanzpartner, der jetzt in Thailand lebt. Sie sitzt am Küchentisch und zeichnet, während ihr ein unbekannter 'Alexander' übers Radio Musikwünsche erfüllt. Soll sie ihn anschreiben? Die Gymnasiastin Fleur steht vor der Berufswahl. Ihre Eltern sind getrennt, Mutter sucht eine neue Arbeit, Vater hat keine Zeit. Da lernt sie im Zug Alice kennen, die zu ihrem ersten Rendezvous mit Alexander fährt. Sie realisieren, dass sie sich guttun, die eine der anderen. Fleurs und Alices Leben beginnen sich langsam zu ändern. Lebendig und subtil zugleich erzählt Maja Peter vom Zusammenspannen zweier Generationen, vom Jungsein und Älterwerden, von Verlassenheit und Sehnsucht und von ganz weltlichen Wundern, für die nicht Heilige sorgen.

      Nochmal tanzen
    • Das eindringliche Plädoyer für eine moderne, religionsübergreifende Spiritualiät. «Glaube und Gott haben mit mir nichts zu tun!» Davon war Schriftstellerin Maja Peter überzeugt und vermisste weder das eine noch das andere. Sie erlebte beim Yoga und Meditieren Verbundenheit, Ruhe, Dankbarkeit und Demut. Fasziniert davon begann sie sich mit dem Christentum zu beschäftigen und Spiritualität zu studieren. Inzwischen weiß sie: Das, was die Christen «Gott» nennen, war schon immer Teil ihres Lebens, sie war sich dessen nur nicht bewusst gewesen. Der Grund: Viele der kirchlichen Begrifflichkeiten und Glaubenssätze sind allzu lebensfremd. Deshalb beschreibt sie hier stellvertretend für jene, die nichts damit anfangen können, ihr Verständnis von Gott und ihre Suche nach Seelenfrieden jenseits kirchlicher Pfade.

      Seelenfrieden