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Rose D. Friedman

    Rose D. Friedman
    Die Tyrannei des Status quo
    Geld regiert die Welt
    Markt, Freiheit und Reform
    Die optimale geldmenge
    Kapitalismus und Freiheit
    Chancen, die ich meine
    • 2012

      Markt, Freiheit und Reform

      Ein Milton-Friedman-Brevier

      Der Ökonomie-Nobelpreisträger Milton Friedman (1912–2006) ist neben John Maynard Keynes der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhunderts. Er entwickelte die Quantitätstheorie des Geldes weiter; auf ihn geht der sogenannte Monetarismus zurück. Im Mittelpunkt seiner Veröffentlichungen standen die Themen des klassischen Liberalismus: schlanker Staat, individuelle Freiheit und Marktwirtschaft. Darüber hinaus gab er Anstösse zur praktischen Sozial- und Bildungspolitik. Seine Thesen beeinflussten Ronald Reagan, Margaret Thatcher und die Deutsche Bundesbank. Durch seine populären Bücher und TV-Auftritte – er konnte komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich und nachvollziehbar darstellen – wurde er auch einem breiten Publikum bekannt. Mit der Finanz- und Eurokrise gewinnen Friedmans geldpolitische Positionen an Aktualität und helfen, die gegenwärtigen Debatten über Zentralbanken und Geldstabilität zu verstehen.

      Markt, Freiheit und Reform
    • 1992
    • 1980
    • 1971

      Kapitalismus und Freiheit

      Geleitwort von Horst Siebert

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(12675)Abgeben

      Milton Friedmans Buch ist aktueller denn je. Ihm geht es um die Freiheit des Menschen jenseits staatlicher Bevormundung. Seine Analyse zur Rolle des Staates, der Sozial- und Wohlfahrtssysteme ist nicht nur ein anschauliches Buch, sondern für jeden an Politik und Wirtschaft interessierten Leser eine spannende Lektüre. Mit einem neuen Vorwort des Autors und einem Geleitwort von Horst Siebert, dem ehemaligen Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.

      Kapitalismus und Freiheit