Diese Autorin befasst sich tiefgehend mit Themen des Körpers, des Geschlechts und der Sexualität in der Literatur portugiesischsprachiger afrikanischer Nationen. Ihre Forschung, die sich insbesondere auf mosambikanische Dichter und Prosaautoren konzentriert, deckt die komplexen Arten auf, wie der Körper und seine Darstellungen in ihren Werken genutzt werden. Sie untersucht weiterhin die Rolle von Medizin, Pathologie und Behinderung in afrikanischen Literaturen und bietet eine einzigartige Perspektive auf diese oft übersehenen Aspekte der menschlichen Erfahrung. Ihr Schreiben erforscht die Schnittmenge von Rasse, Gewalt, Gesundheit und Sterblichkeit durch die Linse des physischen Seins.
This is the first book to comparatively explore the gendered and sexual body in Mozambican literature, engaging in dialogue the work of six authors spanning different generations, styles and aesthetics. It offers a fresh and creative new perspective on Mozambican history, political life and literary output.