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Bookbot

Margrit Bernard

    Pferde in der Kunst
    Picasso. Frauen seines Lebens
    • Nach gängiger Vorstellung erhielt Picassos Schaffen mit jeder neuen Muse in seinem Leben einen stilistischen Impuls. Nicht seine Vita oder Stilphasen sind jedoch Thema, sondern die Einzelschicksale der ihn prägenden Frauen. Persönlichkeiten wie Françoise Gilot oder Dora Maar u. a. werden mit ihrem gesamten Leben und Schaffen gewürdigt und nicht nur mit den an Picassos Seite verbrachten Jahren.Das Buch skizziert das Leben von zehn Frauen im Leben des spanischen Künstlers. Seine Mutter, deren Mädchennamen Picasso als Künstlernamen wählte, warnte, er werde zeitlebens mit der Malerei verheiratet sein, als er die russische Balletttänzerin Olga Chochlowa heiraten wollte. 1935 trennte sich das Paar – Grund war die junge Muse Marie-Thérèse Walter, ebenfalls bald von Dora Maar entthront. Durch Trennungen verschwanden auch Frauen wie die junge Künstlerin Françoise Gilot von Picassos Leinwand, doch nicht aus dem Leben. Ihnen allen wird in diesem Buch eine Hommage dargebracht. Die Frauen seines Lebens: Doña María Picasso Lopez María Dolores Ruiz Picasso Gertrude Stein Fernande Olivier Eva Gouel Olga Chochlowa Marie-Thérèse Walter Dora Maar Françoise Gilot Jacqueline Roque

      Picasso. Frauen seines Lebens
    • Pferde in der Kunst

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mensch und Pferd bilden eine einzigartige Symbiose, die so alt ist wie die Menschheitsgeschichte selbst. Dies beweisen schon die ersten künstlerischen Zeugnisse der frühgeschichtlichen Höhlenmalerei, etwa in den weltberühmten Höhlen von Lascaux in Frankreich. Ob in ihrer Funktion als Herrschaftssymbol, im Wettkampf oder bei der Jagd – Pferde wurden über die Jahrtausende hinweg zu einem wichtigen Motiv der bildenden Kunst und ein zentrales Thema in der Kulturgeschichte: von der Frühgeschichte und Antike über Renaissance und Barock bis in die Moderne. Das Buch beleuchtet die Auseinandersetzung von Künstlern verschiedenster Kulturkreise und Epochen mit dem Pferd in zahlreichen Abbildungen und fesselnden Kurzessays. Man and horse form a unique symbiosis, which is as old as the history of humanity itself. Be it as a symbol of power, in sports or hunting scenes – horses have been among the important motifs in the visual arts throughout the millennia, from prehistoric times to the present today. The book sheds light on the preoccupation of artists from the most varied cultures and epochs with the horse in numerous images and fascinating short essays.

      Pferde in der Kunst