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Bookbot

Daniel Drescher

    Der Wandel des polizeilichen Bundesgrenzschutzes in Sachsen
    Die europäische Bekämpfung des Terrorismus seit 9/11. Im Widerspruch zur Europäischen Menschenrechtskonvention?
    Der Gemeinschaftsbegriff als Grundlage des Antiziganismus in Deutschland
    Die Außenpolitik der Deutschen Demokratischen Republik zwischen 1949 und 1969
    Die Befürwortung der EU-Mitgliedschaft in Deutschland und Frankreich. Analyse der durchschnittlichen Unterstützung im Kontext der ökonomischen Entwicklung zwischen 1993 und 2014
    Blockchain Grundlagen
    • 2017

      Blockchain Grundlagen

      Eine Einführung in die elementaren Konzepte in 25 Schritten

      4,0(1)Abgeben

      Die Blockchain-Technologie wird als eine der bedeutendsten Erfindungen seit dem Internet angesehen, da sie eine Vielzahl von Transaktionen ermöglicht – von Geldüberweisungen bis zur Dokumentenverwaltung – ohne Betrugsrisiko und ohne zentrale Institutionen. Dieses Buch bietet eine verständliche Einführung in die Blockchain, erklärt technische Konzepte wie Hashfunktionen, kryptographische Signaturen und die Blockchain-Datenstruktur in 25 leicht nachvollziehbaren Schritten. Es richtet sich an Interessierte, die die Funktionsweise der Blockchain und ihre Rolle in praktischen Anwendungen kennenlernen möchten, ohne dass Vorkenntnisse in Informatik oder Mathematik erforderlich sind. Fachbegriffe werden anhand anschaulicher Beispiele erklärt. Sie erfahren, was die Blockchain ist, warum sie benötigt wird und welches Problem sie löst. Zudem werden die wesentlichen Komponenten der Blockchain und ihre Funktionsweise erläutert, einschließlich der Herausforderungen und deren Überwindung. Der Inhalt gliedert sich in verschiedene Teile: von den technischen Grundlagen über die Notwendigkeit der Blockchain bis hin zu ihrer Funktionsweise und den praktischen Einsatzbereichen. Am Ende des Buches werden Sie über fundierte Kenntnisse verfügen und die zentralen Konzepte der Blockchain verstehen, sowie deren Auswirkungen auf das Finanzsystem und darüber hinaus.

      Blockchain Grundlagen
    • 2016

      Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der Globalisierung auf die EU und die Herausforderungen der Terrorismusbekämpfung im 21. Jahrhundert. Sie beleuchtet den Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Menschenrechten, insbesondere nach den Anschlägen vom 11. September 2001, und untersucht, ob die EU die Menschenrechte in ihrer Sicherheitspolitik ausreichend berücksichtigt.

      Die europäische Bekämpfung des Terrorismus seit 9/11. Im Widerspruch zur Europäischen Menschenrechtskonvention?
    • 2015

      Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss der wirtschaftlichen Konjunktur in der EU auf die Unterstützung der Unionsmitgliedschaft in Deutschland und Frankreich von 1993 bis 2014. Dabei wird die durchschnittliche Befürwortung in diesen Ländern mit dem Rest der Union verglichen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichen Entwicklungen und politischen Einstellungen in Westeuropa und liefert wertvolle Erkenntnisse über die Dynamik der europäischen Integration in dieser Zeitspanne.

      Die Befürwortung der EU-Mitgliedschaft in Deutschland und Frankreich. Analyse der durchschnittlichen Unterstützung im Kontext der ökonomischen Entwicklung zwischen 1993 und 2014
    • 2015

      Antiziganismus stellt eine weit verbreitete Ideologie dar, die insbesondere in Europa, vor allem im Osten, gravierende Auswirkungen auf die betroffenen Sinti und Roma hat. Diese Gruppen sehen sich Diskriminierung, Ausgrenzung und Verfolgung ausgesetzt, was zu hoher Arbeitslosigkeit, schlechten Bildungs- und Gesundheitsbedingungen führt. In vielen osteuropäischen Ländern haben sie zudem eingeschränkte Rechte, wie das Recht zur Niederlassung. Trotz dieser ernsten Problematik erhält das Thema in Deutschland kaum die nötige öffentliche Aufmerksamkeit.

      Der Gemeinschaftsbegriff als Grundlage des Antiziganismus in Deutschland
    • 2012

      Die Entstehung des Realismus in der internationalen Politik wird als Reaktion auf die Ideologie des Nationalsozialismus betrachtet, insbesondere geprägt durch Hans-Joachim Morgenthau. Diese Theorie bot eine realitätsnähere Analyse internationaler Beziehungen. Mit dem Ende des Nationalsozialismus und dem Beginn des Ost-West-Konflikts wurde jedoch eine Weiterentwicklung notwendig, was zur Entstehung des Neorealismus führte, insbesondere durch Wissenschaftler wie Kenneth N. Waltz in den 1960er Jahren. Beide Theorien, klassischer Realismus und Neorealismus, weisen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf.

      Die Außenpolitik der Deutschen Demokratischen Republik zwischen 1949 und 1969