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Bookbot

John Perry

    16. Jänner 1943
    John Perry
    Dialog über personale Identität und Unsterblichkeit
    Höhere Analysis für Ingenieure
    Unsere wundervollen Augen
    Angewandte Mechanik
    Einfach liegen lassen
    Dialog über das Gute, das Böse und die Existenz Gottes
    • 2013

      Perrys Text behandelt in der eingängigen Form des Dialogs das große philosophische Thema der personalen Identität: Bleibt ein Mensch über die Zeit hin derselbe? Wie kann man ihm einzelne Handlungen und wann zuordnen? Was ist überhaupt eine einzelne Person? Und was geschieht nach ihrem Tod? Der Band eignet sich durch seine eingängige Form und Schreibweise besonders für einführende Lehrveranstaltungen und den Einsatz in der Schule.

      Dialog über personale Identität und Unsterblichkeit
    • 2012

      In seinem Dialog lässt Perry einen Tiefgläubigen den Versuch unternehmen, eine Ungläubige von der Möglichkeit der Existenz eines Gottes zu überzeugen. Dabei verhandelt er gleichzeitig das Problem, wie es zu Bösem und Guten kommen kann, wenn es nun tatsächlich einen Gott geben sollte. In seiner Einfachheit, Klarheit und Schönheit der Darstellung schafft Perry das Kunststück, die Tiefe und Wichtigkeit der Argumente für und gegen einen Glauben an Gott und die Probleme um das Gute und das Böse nicht unter Wert zu verkaufen. Auf diese Weise ergibt sich ein vorzüglicher Einführungskurs für an der Philosophie und besonders an Glaubensfragen Interessierte, der nicht überfordert, aber so weitgefächert und tiefgründig wie nur irgend möglich ist.

      Dialog über das Gute, das Böse und die Existenz Gottes
    • 2012

      Ein hinreißendes Plädoyer für Trödeln als Lebensphilosophie! Wer kennt das nicht? Auf dem Schreibtisch türmen sich zwischen Notizen, Papierstapeln und leeren Kaffeetassen allerlei Projekte. Das e-Mail-Postfach quillt über, der Anrufbeantworter ist randvoll mit wahnsinnig wichtigen Nachrichten. Statt uns aber an die Arbeit zu machen, verbummeln wir lieber die Zeit. Und haben dann ein schlechtes Gewissen. Wieso eigentlich? Der Philosophie-Professor John Perry zeigt uns charmant, dass es auch anders geht: Denn mit gepflegtem Nichtstun kommt der richtige Zeitpunkt, um etwas zu erledigen, meist von allein. Und vielleicht löst sich ja so manche dringende Arbeit gar in Luft auf, wenn man sie nur lange genug liegen lässt?

      Einfach liegen lassen
    • 1965
    • 1908