Die Begutachter eines Einzelfalls erwarten Homogenität und Konformität gemäß fragwürdigen gesellschaftlichen Normen, ignorieren jedoch die gravierenden Diskontinuitäten in der Geschichte. Sie begehen ein Kavaliersdelikt, indem sie einem Deutschen vorhalten, sein Lebenslauf sei durchgesetzt, obwohl Historiker die Abweichungen in der deutschen Geschichte kritisch beleuchten.
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![Hipp-Hur-R-“AAA”-TING [AGENT – BALANCE-SHEET – COSMETICS – DERIVATIVES – EROSION – FRAUD – “EARTH ON SALE”]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)

CFR BACKGOUNDERS, THE CREDIT RATING CONTROVERSY, 29TH JUNE, 2015: The „Big Three“ global credit rating agencies—U. S.-based STANDARD AND POOR'S (S& P), MOODY'S, AND FITCH RATINGS—HAVE COME UNDER INTENSE SCRUTINY IN THE WAKE OF THE GLOBAL FINANCIAL CRISIS. ∆ Industry Structure: 'ISSUER PAYS' VS. 'SUBSCRIBER PAYS': MOST CRITICISM OF CREDIT RATERS CENTERS ON THE „ISSUER PAYS“ MODEL—EMPLOYED BY EACH OF THE BIG THREE—WHEREBY A BOND'S ISSUER PAYS THE RATING AGENCIES FOR THE INITIAL RATING OF A SECURITY, AS WELL AS ONGOING RATINGS. THE PUBLIC (AND INVESTORS) CAN THEN ACCESS THESE RATINGS FREE OF CHARGE. The popularity of this model grew in the 1970s, following years of „subscriber pays“ dominance, in which INVESTORS PAID FOR THE RATINGS instead. Issuers, who needed certain ratings in order to sell their bonds to regulated financial institutions, may have been more willing to pay for these services than investors were, according to a 2010 OECD report. THE ECONOMIST, The Volcker rule: THE NEXT GREAT REGULATION TO TAME BANKS IS NOW IN PLACE, 25th JULY, 2015: ∆ THE AIM OF THE RULE IS TO STOP BANKS (AND THEIR WORLDWIDE AFFILIATES) WITH THE IMPLICIT SUPPORT OF THE AMERICAN GOVERNMENT FROM INDULGING IN SPECULATION AND BECOMING ENMESHED IN CONFLICTS OF INTEREST.
Der Film, von Anfang an als Kunst für ein Massenpublikum konzipiert, fungiert als ideales Propagandainstrument. Er präsentiert „Dokumentarisches, Faktisches, Authentisches“, sodass der Zuschauer glaubt, die Realität klar und unverfälscht zu sehen. Diese Illusion bleibt bestehen, selbst wenn die Tatsachen verdreht, Dokumente gefälscht und alles erlogen ist. Der historisch falsche Film stellt eine technische Leistung dar, die die Wirklichkeit mit ihren eigenen Mitteln pervertiert. Garfinkel spricht von „MEMBERS OF A PROFESSION“, die in der Lage sind, diese TECHNIKEN anzuwenden, um EREIGNISSE in ihrer PROFESSION zu CODIEREN. Diese Kenntnisse stammen aus der PROFESSIONELLEN PRAXIS und der LEBENSFORM, die Teil des SPRACHSPIELS ist. Ein ernsthafter Einwand gegen das FACHVOKABULAR ist, dass es aus WORTEN besteht, die den MENSCHEN verbal zersplittern und der EXISTENTIELLEN SPALTUNG entsprechen. Solche Begriffe sind: GEIST und KÖRPER, PSYCHE und SOMA. Zudem fallen in der SPRACHE DER URTEILE die langen SCHACHTELSÄTZE und die ANHÄUFUNG DER HAUPTWÖRTER auf, insbesondere solche, die auf -HEIT, -KEIT und -UNG enden, sowie deren VERBINDUNG MIT EINEM VERB. Entscheidend ist die damit verbundene ABSTRAKTION UND VIELDEUTIGKEIT.
Stets wurden vermeintliche Feinde gesucht, die für Krisen verantwortlich gemacht wurden, und es wurde nie gezögert, gegen sie zu kämpfen. Selbst bei Naturkatastrophen erfand man Teufel und Hexen, um statt zu leiden, verfolgen und strafen zu können. Der Tod, unvermeidlich, wurde als Werk feindlicher Aggression durch Gifte, Bazillen oder mechanische Gewalt interpretiert. Kein Leid blieb übrig, dem man sich einfach ergeben konnte. Bis zum letzten Atemzug Stärke zu beweisen, wurde zur allgemeinen Leitvorstellung. Unfähig, die geforderte Kurskorrektur vorzunehmen, blieb nur die Wahl zwischen einem Schrecken ohne Ende oder einem Ende mit Schrecken. Der Gedanke, sich hilflos einem langwierigen Dahinsiechen zu ergeben, war unerträglich. Daher blieb nur die Möglichkeit, dem Elend durch eine aktive Selbstvernichtungsaktion zuvorzukommen. Man konnte den Massen jedoch nur zutrauen, dass sie die Geduld und Tapferkeit für einen über Jahrzehnte vorbereiteten Suizid aufbringen würden. Ihre Mitwirkung bei der notwendig erscheinenden Aktion war wahrscheinlicher, wenn man den Anschein erwecken konnte, es handele sich um eine heroische Rettungs- und Befreiungsaktion.
EINE (EINLEITENDE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + TERROR (I v IV): »Stets hatte man vermeintliche Feinde gesucht und gefunden, die angeblich diese oder jene Krise verschuldet hatten. Und niemals hatte man gezögert, gegen diese Feinde zu kämpfen. Waren solche Feinde ausnahmsweise nicht aufzutreiben, etwa bei Naturkatastrophen, hatte man die Teufel und die Hexen einfach erfunden, um – anstatt zu leiden – verfolgt und strafen zu können.« EINE (ERSTE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + ÄUßEREN (II v IV): »Selbst den Tod, den unvermeidlichen, hatte man längst auch als Werk feindlicher Aggression durch Gifte, Bazillen, Viren oder mechanische Gewalt uminterpretiert. Kein Leid war übriggeblieben, dem man sich nur hätte einfach ergeben müssen. Bis zum letzten Atemzug Stärke zu beweisen, war die allgemeine Leitvorstellung. Unfähig zu jener Kurskorrektur, welche die Zukunftsforscher gefordert hatten, blieb nur die Wahl – entsprechend einem damals geflügelten Wort – zwischen einem Schrecken ohne Ende oder einem Ende mit Schrecken.« EINE (ZWEITE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + INNEREN (III v IV): »Der Gedanke, sich hilflos einem langwierigen Dahinsiechen zu ergeben, war unerträglich. Also blieb nur die Möglichkeit, dem Elend durch eine aktive Selbstvernichtungsaktion zuvorzukommen. Man konnte den Volksmassen allerdings nur in ihrer Gesamtheit zutrauen,
EINE (EINLEITENDE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + TERROR (I v IV): Stets wurden vermeintliche Feinde gesucht, die für Krisen verantwortlich gemacht wurden. Gegen diese Feinde wurde ohne Zögern gekämpft. Wenn keine realen Feinde vorhanden waren, wurden Teufel und Hexen erfunden, um statt zu leiden, verfolgen und bestrafen zu können. EINE (ERSTE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + ÄUßEREN (II v IV): Selbst der unvermeidliche Tod wurde als Werk feindlicher Aggression interpretiert. Kein Leid blieb, dem man sich einfach ergeben konnte. Bis zum letzten Atemzug Stärke zu zeigen, wurde zur allgemeinen Leitvorstellung. Unfähig, die geforderte Kurskorrektur vorzunehmen, blieb nur die Wahl zwischen einem Schrecken ohne Ende oder einem Ende mit Schrecken. EINE (ZWEITE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + INNEREN (III v IV): Die Vorstellung, hilflos einem langwierigen Dahinsiechen zu erliegen, war unerträglich. Daher blieb nur die Möglichkeit, dem Elend durch aktive Selbstvernichtung zuvorzukommen. Man konnte den Massen jedoch nur zutrauen, dass sie die Geduld für einen über Jahrzehnte vorbereiteten Suizid aufbringen würden. EIN (ABSCHLIEßENDES) ABSTRAKT ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + TRIVIUM (IV v IV): Die Mitwirkung der Massen konnte eher gesichert werden, wenn man den Anschein einer heroischen Rettungs- und Befreiungsaktion erweckte.
EINE (EINLEITENDE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + TERROR (I v IV): »Stets hatte man vermeintliche Feinde gesucht und gefunden, die angeblich diese oder jene Krise verschuldet hatten. Und niemals hatte man gezögert, gegen diese Feinde zu kämpfen. Waren solche Feinde nicht aufzutreiben, etwa bei Naturkatastrophen, hatte man die Teufel und die Hexen einfach erfunden, um – anstatt zu leiden – verfolgt und strafen zu können.« EINE (ERSTE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + ÄUßEREN (II v IV): »Selbst den Tod, den unvermeidlichen, hatte man längst auch als Werk feindlicher Aggression uminterpretiert. Kein Leid war übriggeblieben, dem man sich einfach ergeben müsse. Bis zum letzten Atemzug Stärke zu beweisen, war die allgemeine Leitvorstellung. Unfähig zu jener Kurskorrektur, blieb nur die Wahl – zwischen einem Schrecken ohne Ende oder einem Ende mit Schrecken.« EINE (ZWEITE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + INNEREN (III v IV): »Der Gedanke, sich hilflos einem langwierigen Dahinsiechen zu ergeben, war unerträglich. Also blieb nur die Möglichkeit, dem Elend durch eine aktive Selbstvernichtungsaktion zuvorzukommen. Man konnte den Volksmassen nur in ihrer Gesamtheit zutrauen, die Geduld und Tapferkeit für einen über Jahrzehnte hinweg vorzubereitenden Suizid aufzubringen.« EIN (ABSCHLIEßENDES) ABSTRAKT ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM +
EINE (EINLEITENDE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + TERROR (I v IV): »Stets hatte man vermeintliche Feinde gesucht und gefunden, die angeblich diese oder jene Krise verschuldet hatten. Und niemals hatte man gezögert, gegen diese Feinde zu kämpfen. Waren solche Feinde ausnahmsweise nicht aufzutreiben, etwa bei Naturkatastrophen, hatte man die Teufel und die Hexen einfach erfunden, um – anstatt zu leiden – verfolgt und strafen zu können.« EINE (ERSTE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + ÄUßEREN (II v IV): »Selbst den Tod, den unvermeidlichen, hatte man längst auch als Werk feindlicher Aggression durch Gifte, Bazillen, Viren oder mechanische Gewalt uminterpretiert. Kein Leid war übriggeblieben, dem man sich nur hätte einfach ergeben müsse oder auch nur dürfen. Bis zum letzten Atemzug Stärke zu beweisen, war die allgemeine Leitvorstellung. Unfähig zu jener Kurskorrektur, welche die Zukunftsforscher gefordert hatten, blieb nur die Wahl – entsprechend einem damals geflügelten Wort – zwischen einem Schrecken ohne Ende oder einem Ende mit Schrecken.« EINE (ZWEITE) ABHANDLUNG ÜBER „VERFASSUNG“ UND „SCHUTZ“ ‚VOR‘ TERROR + IM + INNEREN (III v IV): »Der Gedanke, sich hilflose einem langwierigen Dahinsiechen zu ergeben war unerträglich. Also blieb nur die Möglichkeit, dem Elend durch eine aktive Selbstvernichtungsaktion zuvorzukommen. Man konnte den Volksmassen allerdings nur in ihrer
"EARTH RISE"
FRUITS VEGETABLES N JELLY BEANS OF PREVIOUSLY OWNED FREEDOM .... IN GERMANY - EUROPE - THE WORLD
- 136 Seiten
- 5 Lesestunden
The book explores the critical issues of economic and social maldistribution and misuse of resources, as articulated by Robert McNamara. It emphasizes that the challenges faced today stem not from a lack of resources but from inequitable distribution and ineffective utilization. Through this lens, the text delves into the implications of these problems on society and the economy, urging a reevaluation of how resources are managed and allocated to promote fairness and sustainability.
"SOIL N CITIZENS ON SALE" - AN ENQUIRY INTO "LAW'S" EARTH BACKED SECURITIES
MINIMALLY EXCEPTIONAL THUMB MOVIE ON THE ANATOMY AND PHENOMENOLOGY OF GLOBAL CONCEPTIONS OF "OWNERSHIP" AND "DEBT"
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Exploring the intersection of humanity and environmental sustainability, this book delves into critical issues such as the implications of autocatalysis and the urgent need for recycling. It examines the consequences of scientific failures and their impact on society, while also analyzing economic indicators like GDP per capita to assess future prospects. Through a thought-provoking lens, it challenges readers to consider the trajectory of human development and the pressing choices that lie ahead for the planet.