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Bookbot

Catrin George Ponciano

    1. Jänner 1967
    111 Orte in Porto, die man gesehen haben muss
    Das Lissabon des Fernando Pessoa
    111 Orte im Alentejo, die man gesehen haben muss
    Rache im Alentejo
    Amália Rodrigues in Lissabon. Menschen und Orte
    Leiser Tod in Lissabon
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      Ein psychologisch fein gesponnener Kriminalroman mit politischem Zündstoff.Der Hitzesommer hat Portugals Hauptstadt fest im Griff, als ein Toter in der Kirche São Miguel im malerischen Altstadtviertel Alfama gefunden wird. Inspetora-Chefe Dora Monteiro erkennt auf den ersten Blick, dass der Mord nicht zufällig genau an dieser Stelle geschah. Ein vergilbtes Foto führt sie auf die Fährte eines mächtigen, aber seit Jahrzehnten tot geglaubten Mannes. Ist er der Mörder? Je weiter Dora ermittelt, desto tiefer gerät sie in ein gefährliches Netz aus alten Seilschaften, die weit in die Geschichte Lissabons zurückreichen ...

      Leiser Tod in Lissabon
    • Amália Rodrigues (1920-1999) war eine prägende Figur des portugiesischen Fado und symbolisiert auch heute noch die Kulturidentität Portugals. Sie verwandelte sich während der Diktatur in eine Fado-Ikone und drückte die Melancholie der Portugiesen aus. Ihr Lebenswerk trug zur UNESCO-Anerkennung des Fado 2011 bei.

      Amália Rodrigues in Lissabon. Menschen und Orte
    • Rache im Alentejo

      Kriminalroman

      Eine Geschichte von Liebe, Mord und kollektiver Schuld. Der Sommer im portugiesischen Küstenort Carrasqueira ist perfekt, bis eines Nachts ein Toter in der einsamen Korkeiche hängt – dreißig Jahre nachdem dort ein Fischer angeblich Selbstmord beging. Dessen Sohn glaubte jedoch nie an Suizid. Als ihm nun unterstellt wird, seinen Vater gerächt zu haben, bittet er seine Jugendfreundin Dora Monteiro um Hilfe. Die ehemalige Inspetora zögert nicht und stürzt sich in verdeckte Ermittlungen. Doch auf dem Dorf lastet eine alte Schuld, und Dora muss alles daransetzen, das Schweigen der Bewohner endlich zu brechen.

      Rache im Alentejo
    • Magisch, mystisch, malerisch: Der Alentejo ist Portugals letzte geheime Region und schmiegt sich zwischen die wild raue Atlantikküste und die spanische Extremadura. Das Land ohne Schatten, nennen die Einheimischen ihre Heimat südlich des Tejo, ist touristisch ganz und gar unterschätzt. Gut so! So gehören die liebliche Landschaft mit ihren Korkeichen, all die mittelalterlichen Ritterbastionen in nostalgischen Kleinstädten, abgelegene Fischerenklaven und von der Zeit vergessene Burgdörfer den behaglich Reisenden auf Fährtensuche zu flüsternden Megalithen, in königliche Schlafgemächer oder dorthin, wo die Erde aufreißt und Neunaugen laichen – unvergessliche Momente mit Brauchtum und Leute inbegriffen.

      111 Orte im Alentejo, die man gesehen haben muss
    • Catrin George Ponciano folgt den Spuren des großen Autors Fernando Pessoa durch seine Heimatstadt. Dort, scheint es Ihr manchmal, könne er jederzeit um die Ecke kommen, so eng ist die Stadt mit ihm verbunden. Lissabon ist Pessoa und Pessoa ist Lissabon.Angelika Fischer sucht mit der Kamera Fernando Pessoas Wohnorte auf, die Bars und Cafés und all die Stätten, die seine überbordenden Phantasie inspirierten. Es ist sein Lissabon, das sie in stimmungsvollen Schwarzweiss-Photographien präsentiert.

      Das Lissabon des Fernando Pessoa
    • Wo wird im Waschhaus Fado gesungen? Wieso steht ein Konzerthaus Kopf? Warum klopft man sich in der Johannisnacht gegenseitig mit einem Plastikhammer auf den Kopf? Porto lässt Ihre Sinne flirren. Denn hier schlägt das wirtschaftliche, das kommerzielle und das liberale Herz Portugals. Auf Schritt und Tritt überrascht die Weltkulturerbe-Metropole an der Mündung des Douro einerseits mit Nostalgie und andererseits mit futuristischem Esprit. Die Bürger Portos nennen sich Kuttelchen. Unbeugsam, sehr nobel und loyal, sagt das Stadtwappen über sie. Stimmt. Äußerlich beinhart, im Wesen ansteckend frohsinnig, heißen Porto und seine Bewohner Sie willkommen und öffnen Ihnen Türen und Herzen, so weit, dass Sie unbedingt wiederkehren möchten.

      111 Orte in Porto, die man gesehen haben muss
    • Die Algarve ist anders. An der Küste des ehemaligen Königreiches der Algarven weht der Wind heftiger, wird der Sommer heißer, werden die Kohlköpfe größer, die Früchte schneller reif und munden die gegrillten Sardinen besser als sonst wo im Land. Die Menschen sind vereinnahmend offenherzig, manchmal aufmüpfig trotzig oder wehmütig still, meistens jedoch lachen sie laut und gern und sind dennoch durch und durch traditionsbewusst. Eine Reise in die Algarve führt Sie durch eine Zeitenmembran fort von der mitteleuropäischen Dauerbeschleunigung hin zur für Algarven typischen Gelassenheit, der kaum jemand wiederstehen kann. Landeinwärts tickt die Uhr anders als an der Küste, und Ihre Neugier auf Land und Leute wird mit jedem Kilometer wachsen ...

      111 Orte an der Algarve, die man gesehen haben muss