Die Geschichte beschreibt die harmonische Winter- und Weihnachtszeit voller Freude, Traditionen und familiärer Wärme. Während die Kinder draußen spielen, backen Mütter und Großväter schaffen kleine Holzfiguren. Der Autor beleuchtet humorvoll die Unterschiede zwischen idealisierten und realen Weihnachtsmomenten. Viel Spaß beim Lesen!
Die Weihnachtszeit ist eine Zeit voller Spannung, Erwartung, Besinnung – aber auch voller Freude und Spaß! So eine Zeit kann ein Vollbluthumorist wie Toni Lauerer nicht einfach vorbeigehen lassen – nein, über so eine Zeit muss er sich seine Gedanken machen. Und wer den Toni kennt, der weiß: Es sind in erster Linie die lustigen Vorfälle, über die er sich Gedanken macht. Die Weihnachtseinkäufe im hektischen Kaufhaus, die Probleme der Nikoläuse mit allzu modernen Kindern, der mehr oder weniger harmonische Heilige Abend im Kreise der Familie, die traditionelle Christbaumversteigerung und vieles mehr … Einmal mehr erweist sich Toni Lauerer als exzellenter Beobachter von Situationen, wie wir sie alle so oder so ähnlich schon erlebt haben. Mit diesem Weihnachtsbuch liefert er ein Meisterwerk des oft hintergründigen bayerischen Humors ab – wie immer mit Lachgarantie! Bereits in der 10. Auflage!
Dass die schönste Zeit die Jugendzeit ist, ist allgemein bekannt. Und dass seine Jugend in den 70er Jahren die allerschönste war, davon ist Toni Lauerer hundertprozentig überzeugt. Lassen Sie sich von dem Bestsellerautor entführen in das bunte und unbeschwerte Jahrzehnt, in dem letztmals ein Leben ohne PC und Handy möglich war, in dem Status Quo und Suzi Quatro, aber auch Vicky Leandros und Chris Roberts die Hitparaden anführten! Genießen Sie es, wenn er auf seine unnachahmlich humorvolle Art und mit einem liebevollen Augenzwinkern auf die Schulzeit, die samstäglichen Tanzabende, die Zeit der ersten, aber erfolglosen Kontaktaufnahme mit dem weiblichen Geschlecht und viele Dinge mehr zurückblickt! Wie immer ein Lesevergnügen für Alt und Jung, natürlich mit Originalfotos vom Teenager Toni!
Da is’ er wieder: Toni Lauerer, der kritische, manchmal hinterfotzige und ironische, aber auch immer verständnisvolle und freundliche Beobachter und Kommentator des Menschlichen, das uns tagtäglich begegnet. Wie kaum einem anderen gelingt es Toni Lauerer, Situationen und Typen so zu beschreiben, dass man sie geradezu bildlich vor sich sieht. Wenn Toni Lauerer etwa den Sepp und den Kare im Wirtshaus über die Probleme des Alltags und des Ehelebens philosophieren lässt oder beschreibt, wie’s einem halt so geht, wenn man in der Warteschlange an der Supermarktkasse steht und mal wieder nichts vorwärts geht, könnte man wirklich meinen, man ist live dabei. Lust, mal wieder so richtig herzhaft zu lachen? Dann lassen Sie sich die Geschichten von Toni Lauerer nicht entgehen!
Toni Lauerer hat sich wieder einmal den Themen gewidmet, die uns alle beschäftigen: den kleinen und großen Fettnäpfchen des Alltags, den immerwährenden Missverständnissen zwischen Geschlechtern und Generationen und allem, was das Leben sonst noch so zu bieten hat. Wie immer nimmt der scharfsinnige Beobachter Toni Lauerer die liebenswerten und allzu oft komischen Schwächen und Macken seiner Mitmenschen aufs Korn. Wer ein Freund kurzweiliger und amüsanter Mundartlektüre ist, ist mit diesen Schmankerl von Toni Lauerer bestens versorgt!
Ich weiß gar nicht, wie oft ich mir in Wirtshäusern, in denen ich als Gast und aufmerksamer Beobachter saß, gedacht habe: „Das müsste man aufschreiben! Das ist Kabarett pur! Das sind Geschichten, die das Leben bzw. der Stammtisch bzw. das Bier schreibt!“ Weil ich viel herumkomme in unserem schönen Bayernland, höre und sehe ich oft, was sich an Stammtischen abspielt. Also da, wo die sitzen, die dort immer sitzen. Die, die sich nach 30 Jahren Stammtisch-Dasein eigentlich alles erzählt haben müssten. Aber weit gefehlt! Es gibt immer wieder Neuigkeiten, die zu erörtern und zu bewerten sind. Und wenn’s mal nix Neues gibt, gibt’s was Ausgedachtes. Begleitender Bierkonsum kann hierbei übrigens sehr hilfreich sein. Liebe Leserinnen und Leser, tauchen Sie mit mir ein in die bierschwangere Luft eines typischen Dorfwirtshauses, von denen es leider immer weniger gibt. Dabei sind sie doch so wertvoll, die dörflichen Kommunikationszentralen – weil man dort noch mit echten Menschen spricht und nicht in ein viereckiges elektrisches Kastl plärrt. Aber sehen Sie selbst, was Weltbewegendes, Lokales, Politisches, Privates, Sportliches und vor allem Blödsinniges besprochen wurde – gestern beim Unterwirt.
„Endlich wieder gschafft!” und „Scho wieder Weihnachten?” – so heißen die zwei Bücher, die Ostbayerns erfolgreichster Verfasser humorvoller Geschichten bisher über die Zeit rund um Weihnachten geschrieben hat. Beide Werke sind längst Bestseller, viele Geschichten sind regelmäßiger Bestandteil von Weihnachtsfeiern und einige davon darf man mit Fug und Recht als Klassiker bezeichnen. Wer kennt ihn nicht, den „heiligen Batman” im Kripperl, als Ersatz für den zerbrochenen Weisen aus dem Morgenland – oder den Familienvater, dessen größte Angst es am Heiligen Abend ist, dass es „die Würscht zreißt”! Wer glaubt, damit wäre alles gesagt bzw. geschrieben, was Toni Lauerer zum Thema Weihnachten – und was so alles zum Fest dazugehört – einfällt, der irrt: In „A scheene Bescherung” sinniert der Toni wieder auf seine unnachahmliche und köstlich vergnügliche Weise über das, was uns an der Advents- und Weihnachtszeit so freut, manchmal auch nervt, auf jeden Fall aber beschäftigt. Geschichten zum Lesen, zum Vorlesen und zum Genießen! Tauchen Sie ein in die Welt der Christbaumversteigerungen, der Weihnachtsgeschenke, die keiner will, und leiden Sie mit mit der Uroma, die partout nicht versteht, was sich der Urenkel wünscht, wenn er sagt, er möchte vom Christkind „Apps”, weil sie dieses Wort logischerweise als „ebbs” interpretiert. Viel Spaß mit den nagelneuen Weihnachtsgeschichten von Toni Lauerer – wie immer mit Lachgarantie!
Toni Lauerer geht es da nicht anders. In seiner unnachahmlichen und köstlich
humorvollen Art beleuchtet er die Situationen, in denen einem unweigerlich
derartige Gedanken durch den Kopf schießen: Beim nervigen Anruf eines
Callcenters, bei unsäglichen Reality-Shows im Privatfernsehen und natürlich
beim alltäglichen Wahnsinn, den wir alle kennen. Aber er wäre nicht der
Menschenfreund Toni Lauerer, wenn er den Deppen nur bei den anderen suchen
würde, zum Schluss kommt er zur traurigen, aber wahren Selbsterkenntnis: Mei,
bin i a Depp! 164 Seiten mal feiner, mal kracherter Humor, wie wir ihn von
Toni kennen und lieben!
Liebe kleine und große Märchenfreunde, wer kennt sie nicht, die Könige, die Zauberer, die Bösewichte, die Prinzessinnen, die verwunschenen Orte und die vielen anderen Begleiter unserer Kindheit: Schneewittchen, Dornröschen, Hänsel und Gretel, Frau Holle und und und ... Die Gebrüder Grimm haben die ganzen Geschichten, die sich um sie ranken, aufgeschrieben und so der Nachwelt erhalten. Und weil ich auch gerne Geschichten schreibe – und zwar in unserer schönen bairischen Sprache – habe ich mir gedacht, man könnte doch die ganzen Märchen in unsere Mundart übersetzen. Als diese Idee geboren wurde, habe ich nicht im Traum daran gedacht, welchen Spaß das macht! Tage- und nächtelang habe ich geschrieben und getüftelt und am Ende kam dieses Buch heraus. Wer mich kennt, der kann sich vorstellen, dass ich es nicht lassen konnte, die Märchen mit zahlreichen Gags anzureichern, die in der Originalvorlage nicht enthalten waren. Da heißt dann beispielsweise der Bote der Königin Kevin und das Rumpelstilzchen wird gefragt, ob es nicht Dick oder Doof oder gar Dieter Bohlen heißt und vieles mehr! Ich wünsche Ihnen beim Lesen genaus soviel Spaß, wie ich beim Schreiben hatte. Herzlichst Ihr Toni Lauerer