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Bookbot

Markus Baum

    21. November 1963
    Der Weg des ungezähmten Mannes. Stationen der männlichen Reise
    Klick!
    Grenzen und Grenzkonflikte. Sibirien und seine unmittelbaren Anrainer: Zwischen Kooperation und Konfrontation
    Umstellung der Rechungslegung von HGB auf IAS/IFRS
    Lebe, was dein Herz dir sagt
    Stein des Anstosses
    • 2024

      Ein humorvoller Erziehungsratgeber von zwei erfahrenen Eltern, die mit einem Augenzwinkern ihre Erfahrungen in der Kindererziehung teilen. Sie beleuchten widersprüchliche Erwartungen und wichtige Entscheidungen, während sie sich selbst ironisch ins Unrecht setzen. Ideal für alle, die sich mit dem Thema Familie beschäftigen.

      Alles falsch gemacht. Geständnisse zweier Rabeneltern
    • 2022

      Klick!

      99 Denkanstöße aus dem Buch der Bücher

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Sammlung präsentiert 99 ausgewählte Bibelverse, die das Potenzial haben, bedeutende Veränderungen im Denken und Fühlen hervorzurufen. Diese teils markanten, teils unscheinbaren Worte können elektrisieren, anregen oder sogar irritieren. Der Leser wird eingeladen, sich von der Kraft dieser Sätze überraschen zu lassen und Veränderungen in seinem Leben zuzulassen. Es ist eine Aufforderung, die tiefere Wirkung einfacher Worte zu erkennen und deren Einfluss auf die eigene Welt zu erfahren.

      Klick!
    • 2022

      Die Sprache der Stadt

      Architektur- und urbane Raumbilder zwischen ästhetischer Subjektivierung und normalisierender Kommerzialisierung

      Der Band widmet sich dem Potential kreativen Ausdrucks, das die Auseinandersetzung mit städtischer Architektur mittels zeitgenössischer (digitaler) Technologien bietet, und dem gesellschaftlichen Kontext neoliberaler Bereicherungsökonomie und Stadtpolitik, der dieses Potential aufgrund der kommerzialisierten Präsentation von Architektur zu unterminieren droht. Neben wissenschaftlichen Auseinandersetzungen werden ästhetische Interventionen im Medium der Fotografie, Malerei und Musik vollzogen

      Die Sprache der Stadt
    • 2021

      Rechte Verhältnisse in Hochschule und Gesellschaft

      Rassismus, Rechtspopulismus und extreme Rechte zum Thema machen

      Rassismus, Antisemitismus und Rechtspopulismus sind allgegenwärtig und berühren auch Hochschulen als Bildungsorte in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Der Band thematisiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln aktuelle rassistische, antisemitische und faschistische Erscheinungen in Gesellschaft und Hochschule und diskutiert die hochschulpolitischen Potentiale diesen entgegenzuwirken in der Lehre und in der Transferarbeit

      Rechte Verhältnisse in Hochschule und Gesellschaft
    • 2020

      Gott und Google

      Der kleine, feine Unterschied

      Ist Google Gott? Neben Spaßvögeln diskutieren auch seriöse Wissenschaftler und Intellektuelle diese Idee. Dabei kann man die Debatte erheblich abkürzen, wenn man sich bei der Liste der Merkmale, die Gott ausmachen, auf einen Punkt konzentriert. Auf einen kleinen, aber feinen und folgenreichen Unterschied zwischen Gott und Google.

      Gott und Google
    • 2020

      Allzu viel ist ungesund

      Aberglaube = Über-Glaube

      Doppelt genäht hält besser - das scheint das Motto abergläubischer Menschen zu sein. Denn Aberglaube, das verrät das lateinische Ausgangswort "superstitio" ebenso wie das englische "superstition", ist im Grunde eine Art Über-Glaube. Eine Versicherung, die man abschließt, weil einem der normale Glaube zweifelhaft erscheint - oder zumindest ergänzungsbedürftig. Aberglaube klingt zwar nach Glaube, ist aber mit dem Glauben nicht verwandt, nur zu ihm benachbart. Wie funktioniert der Wirkmechanismus des Aberglaubens, was macht Aberglauben aus, was unterscheidet Aberglauben vom christlichen und vom jüdischen Glauben? Darüber gibt dieses Büchlein Auskunft. Und plädiert schließlich für transzendentale Abrü Einfach "nur" glauben reicht. Eine befreiende Einsicht.

      Allzu viel ist ungesund
    • 2018

      Xund

      Heil und Heilung aus christlicher Sicht

      Kaum etwas steht so hoch im Kurs wie die Gesundheit. Und wer mit dem Motto "Hauptsache gesund" daher kommt, kann ordentlich Beifall und Zustimmung einsammeln. Und dennoch: Vielleicht ist das Eigenschaftswort "gesund" doch noch eine Nummer zu klein, jedenfalls verglichen mit dem Wörtchen "heil" - denn heil sein bedeutet ungleich mehr als nur gesund sein. Jesus von Nazareth jedenfalls hätte den werbewirksamen Claim "Hauptsache gesund" niemals unterschrieben - obwohl er sich mit Krankheit und Heilung offensichtlich bestens auskannte. Aber bei Jesus Christus steht aus gutem Grund nicht die Gesundheit an erster Stelle, sondern das Heil. Das hat auch die christliche Sicht vom Menschen geprägt und das christliche Engagement in allen Jahrhunderten für kranke und hilfsbedürftige Menschen. Und das hat Auswirkungen bis in die Gegenwart. Grundlegendes über Heil und Heilung aus christlicher Sicht, Betrachtungen zu drei ausgewählten biblischen Diagnosen, ein Essay über Missverständnisse in Sachen Umgang mit menschlichem Leiden - und ein aus der Bibel gewonnenes Plädoyer fürs Feiern und Fasten (wobei das Fasten nicht zufällig an zweiter Stelle steht).

      Xund
    • 2018

      Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation

      Erfahrungsarmut und der Ausschluss von Ästhetik und Hermeneutik im Werke Habermas’

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Markus Baum widmet sich zweier Begründungs- und Theorieformen: der Kommunikationstheorie Habermas’ und der älteren Kritischen Theorie. Sein Ziel ist es, aufzuzeigen, dass der Anspruch der Theorie des kommunikativen Handelns nur zu erfüllen ist, wenn spezifische Intentionen der älteren Kritischen Theorie in den Rahmen der Theorie Habermas’ überführt werden. Von dieser Diskussion ausgehend werden die Methode der hermeneutischen Interpretation, der Begriff des sozialen Kampfes und der Bereich des Ästhetischen behutsam im Paradigma der Intersubjektivität verortet, sodass sie nicht in Widerspruch zu dessen axiomatischen Annahmen geraten. Die Rückgewinnung der Intentionen der älteren Kritischen Theorie bahnt den Weg zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation.

      Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation
    • 2017

      "Liebet eure Feinde," hat Jesus Christus seinen Gefolgsleuten geboten. Aber selbst von dieser einpragsamen Regel gibt es eine Ausnahme - einen Feind, den niemand lieben muss, noch nicht einmal die erklarten Jungerinnen und Junger des Mannes aus Nazareth: Das Bose. Das Bose ist ein ratselhaftes, bis heute nicht endgultig verstandenes Phanomen, das die Weltgeschichte und das Schicksal der Menschheit uberschattet - und auch im Leben jedes einzelnen Menschen eine Rolle spielt. Wie sich das Bose auert, welche Deutungsversuche es gibt, was sein Wesen ist: Das ist Gegenstand dieses Buchleins. Und auch die Frage nach dem personhaften Bosen bleibt nicht ausgespart. Das alles mit dem Ziel: Keine Kapitulation vor dem Bosen! Nicht im Leben des und der Einzelnen - und auch nicht im Hinblick auf das Weltgeschehen. Entschlossenheit und gleichzeitig Gelassenheit im Umgang mit dem Bosen ist angezeigt.

      Das Böse - der Feind, den wir nicht lieben müssen
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die administrative Einteilung von Regionen, insbesondere die Trennung zwischen dem Fernen Osten und Sibirien. Sie thematisiert die Spannungen zwischen der weit verbreiteten Annahme, dass Sibirien das gesamte asiatische Russland umfasst, und der wissenschaftlichen sowie administrativen Notwendigkeit, diese beiden geografischen Bereiche klar zu differenzieren. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die regionalgeografischen Herausforderungen und die damit verbundenen politischen und kulturellen Implikationen.

      Grenzen und Grenzkonflikte. Sibirien und seine unmittelbaren Anrainer: Zwischen Kooperation und Konfrontation