Joachim Bandaus skulpturale Arbeiten aus den Jahren 1967 bis 1974 erscheinen heute ebenso merkwürdig und einzigartig wie damals, als er sie schuf. Zugleich technoid und körperlich, minimalistisch und monströs sowie häufig mit Anschlüssen oder Schläuchen versehen, die an organische Öffnungen und Tentakel erinnern, stellen sie für die Gegenwart erneut relevante Fragen nach Handlungsfähigkeit, Kontrolle, Technologie und Geschichte.
Elena Filipovic Reihenfolge der Bücher






- 2021