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Bookbot

Hannes Matthiesen

    Sithonia
    Thessaloniki meine geliebte Molochin
    Verwegendes und Verwegenes
    Thessaloniki in Bild & Poesie. Ein unorthodoxer Spaziergang durch meine Stadt
    Wer noch will immer nur das Beste?. Wie mein Leben so verläuft.
    An Halkidiki und Thessaloniki ist mir gelegen. Eine Liebeserklärung und kein gewöhnlicher Reiseführer
    • Ein Bildband präsentiert Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt Griechenlands, in Bildern und Poesie. Er bietet einen unorthodoxen Spaziergang durch die Stadt, zeigt bekannte Sehenswürdigkeiten und geheime Winkel der Altstadt und vermittelt die Zuneigung des Autors zu den Griechen und ihrer Stadt. Eine sehenswerte Einführung.

      Thessaloniki in Bild & Poesie. Ein unorthodoxer Spaziergang durch meine Stadt
    • Hannes Matthiesens erstes Buch mit Kurzgeschichten thematisiert die Vergänglichkeit und die Suche nach Liebe und Abenteuern. Es behandelt sowohl Teenagerbeziehungen als auch humorvolle Aspekte der Feminisierung und ernsthafte Themen wie den Tod. Die Sammlung bietet einen breiten Einblick in unterschiedliche Lebensräume.

      Verwegendes und Verwegenes
    • Thessaloniki meine geliebte Molochin

      Wie Sie lernen können diese Stadt zu lieben

      Nun liegt er vor: der zweite Reiseführer von Hannes Matthiesen. Diesmal eine in Farben und Fotos schwelgende Beschreibung der Metropole Mazedoniens, der zweitgrößten Stadt Griechenlands. Wieder wird in gewohnt launigem Ton ein kulinarischer, aber auch höchst informativer Streifzug unternommen, der uns mitunter in die entlegendsten Winkel dieser brodelnden Stadt entführt. Nebenbei erfährt der Leser anrührige Geschichten aus dem griechischen Alltag, wird mit dem südländischen Gemüt konfrontiert, selbst die allgegenwärtige Krise wird nicht ausgespart, jedoch auf unerwartete, also überraschende Art dargeboten. Ganz besonders wird die Heimat des Autors porträtiert: die Oberstadt Thessalonikis, genannt die Anopoli. In diesen Jahrtausend alten Gässchen verirrt sich kaum ein Tourist. Durch diesen Reiseführer erschließt sich aber auch dem Fremden genussvoll diese eindrucksvolle Atmosphäre, so dass man Appetit im wahrsten Sinne des Wortes bekommt, diese Stadt zu durchforschen.

      Thessaloniki meine geliebte Molochin
    • Sithonia

      Die Perle Chalkidikis

      Wieder hat sich der Autor seine Wahlheimat Griechenland vorgenommen. Nach seinen Fremdenführern „An Halkidiki und Thessaloniki ist mir gelegen“ und „ Thessaloniki, meine geliebte Molochin“, der auch in englischer Sprache erschienen ist, beleuchtet dies neue Büchlein des Autors Sommerdomizil: Die Chalkidiki oder auch Halkidiki, genauer den zweiten Fuß, wie die Griechen es nennen, die Halbinsel Sithonia, die im Gegensatz zur ersten, Kassandra, vom Massentourismus noch nicht ganz so versaut ist, wie Hannes Matthiesen anmerkt. Er schildert auch hier mit großer Hingabe seine mehr oder weniger geheimen Plätze, wo man ausruhen, sprich chillen kann. Natürlich kommen auch hier wieder die Cafes, Tavernen, das Schlemmen und die Pubs nicht zu kurz, die sich entlang der Ostküste bis hinüber nach Toroni ziehen. Und durch alles schimmert seine nie versiegende Liebe zu diesem Land und seinen Einwohnern hindurch. Schreiben gegen die Krise ist auch eine Art, seine Heimat anderen nahezubringen.

      Sithonia
    • Jannis, mit deutschem Namen Joachim, kommt im Alter von 10 Jahren mit seinem Vater Michael, einem alten Achtundsechziger, wie dieser sich selbst bezeichnet, und mit dessen Freundin Beate nach Griechenland, die sich etwas schwerer als die beiden mit der griechischen Mentalität tut. Jannis/Joachim ist inzwischen 15 Jahre, also reifer geworden und erfährt seine heutige Umgebung auf andere, erlebnisreichere Art wie die anderen. Liebe bleibt da natürlich nicht aus. Wir sind schließlich in Griechenland. Während sich der Vater seinen beruflichen Traum erfüllt, den Griechen Photovoltaik nahezubringen, also die Sonnenenergie zu nutzen, erlebt sein Sohn seine erste große Liebe. Und doch werden Vater und Sohn gemeinsam in turbulente, von Erotik gewürzte Erlebnisse verwickelt, die sie überstehen müssen.

      Wie ich Jannis o Germanos wurde
    • Michael, vor dem Wehrdienst nach Westberlin geflüchtet, wird durch die Ereignisse während der Studentenrevolte 1968 in Berlin derart anpolitisiert, dass er sein geruhsames Büroleben aufgibt, sich Steine werfend in der linken Szene wiederfindet und schließlich den Gang durch die Institutionen probiert, um sich dann doch für ein NEUES LEBEN zu entscheiden. Er wandert aus… nach Griechenland, ins Land der Götter, nun nicht mehr als Michael, sondern als der, der sein Ich gesucht hat und es nun hier findet: Es ist Morgen, früher Morgen in Griechenland. Mein neues Land begrüßt mich, mein neues Leben beginnt. Mein Name ist Michael. Ich bin aber jetzt ich. Ich führe ab jetzt mein Leben, ich führe es selbst, so unabhängig wie möglich. Dieses Land soll mir dabei helfen, dieses Land wird mir dabei helfen. Ich vertraue ihm. Es kennt mich noch, bisher allerdings nur als Tourist.

      Das neue Leben
    • Dieser Reiseführer bietet ein objektives Bild einer Stadt, die der Autor seit fast 30 Jahren in Griechenland erlebt. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten werden auch weniger beachtete Regionen vorgestellt, die zum Charme Thessalonikis beitragen. Das brodelnde Zentrum und die entspannende Paralia, die Hafen- und Strandstraßen, sind ebenso Teil des Erlebnisses wie die drei orientalisch anmutenden Märkte, die täglich Touristen anziehen. Die Ladadika, einst Rotlichtviertel, zieht Nachtschwärmer an, während die Regionen Valaoritou und Bit Bazaar von tausenden Studenten belebt werden. Für Ruhe suchende bietet die obere Stadt, Anopoli, einen überwältigenden Panoramablick auf die Stadt und die malerische Thermaikosbucht. Auch die faszinierenden Außenbezirke, die Möglichkeiten für einen Badeurlaub und einen über der Stadt thronenden Wald bieten, werden nicht ausgelassen. Der Autor lädt dazu ein, sich selbst ein Bild von dieser verführerischen Stadt zwischen Europa und Orient zu machen. Besonders betont er die Menschen, die das Leben hier prägen und die Gründe sind, warum er in dieser Stadt lebt.

      Thessaloniki kompakt
    • Das wusste noch niemand, dass Hitler Backrezepte verfasst haben soll, oder dass Gadaffi noch vor seinem Tod eine marxistische Neufassung der Bibel verfasst hatte, oder aber dass ein Maulwurf Tennis spielen wollte, es aber dann doch aus nicht näher zu eruierenden Gründen aufgeben musste. Und sicherlich auch nichts vom Besuch der englischen Königin auf dem Münchner Oktoberfest und wie sie nachts ihren Rausch auf der Wiesn ausschlafen musste und wer kann sich überhaupt sicher sein, dass Obama wirklich schwarz ist, wo er/sie sich noch nicht mal bei Merkel sicher ist. Wenn es ein Buch gibt, das unlesbar ist, soll jemand gesagt haben, dann ist es dies. Wenn es je ein Buch gegeben hat, das undurchsichtiger war, dann vermutlich dies hier. Wenn je ein Buch amüsanter geschrieben worden ist, sollts er/sie bitte dem Autor sagen.

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