- 1967Lehre als Schrift- und Plakatmaler in Berlin - 1973 -1979 Studium Kunsthochschule Berlin, Fachgebiet Malerei u. Siebdruck, - 1984Ausbürgerung und Übersiedlung von Berlin-Ost nach Hannover - 1994 -1998 Ausbildung zum Bildhauer in verschiedenen Studios in Carrara/Italien Ausstellungen in: Europa, Australien, Südamerika und Asien. Mitglied im Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V. für Berlin und Nds. 25 Jahre Lehrtätigkeit Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen - Mehrere Kunstpreise und Publikationen.
Patricia Zenklusen Bücher






Die Serie „Baltic Sea / Ostsee“ lädt zu einem visuellen Kurzurlaub am Meer ein. In den Herbsttagen entstanden zahlreiche Strand- und Meeresfotos, die schichtartig die Elemente Sand, Wasser und Himmel zeigen und eine zusätzliche Präsenz in der dritten Dimension vermitteln. Die Räumlichkeit wird durch die Farbe des Sands im Vordergrund, abwechselnde Wasser- und Sandbankstrukturen im mittleren Teil sowie Meer und Himmel im Hintergrund deutlich. Diese formale Ähnlichkeit der Fotos wird durch gezielte, wenn auch minimale Manipulationen verstärkt, die eine Abstraktion je nach Betrachtungsabstand erzeugen. Licht, Wasseroberfläche und Spiegelungen bleiben erhalten und verleihen der Serie Ruhe und Ausgeglichenheit. Die natürlichen Farbkombinationen und die transformative Wirkung von Sonnenaufgängen schaffen eine besondere Atmosphäre. Die Übergänge zwischen Tag und Nacht, Himmel und Erde, hell und dunkel sowie zwischen Deutschland und Dänemark regen zum Nachdenken über die Distanz zwischen konkreter Situation und abstrakter Gestaltung an. Eine Variation des Abstands kann lohnenswert sein. Diese Serie war Teil der Präsentation von ARTBOX. PROJECT New York 1.0 während der Armory Art Weeks New York 2018.
Biographie: - geboren in Bielefeld (Deutschland) - Ausbildung zur Industriekauffrau - 1983-1986 Studium der Kunstgeschichte in Bonn und Saarbrücken - seit 1993 als freischaffende Künstlerin tätig - 1997 erste Einzelausstellung im „Maison de la Sarre“ Paris - 1997 Einzel-und Gruppenausstellungen europaweit und in New York City Statement zu meiner Kunst: Meine Arbeiten wollen kommunizieren, zum Nachdenken anregen, Emotionen wecken, aufrütteln und bewegen. Sie vermitteln keine zugänglichen Bildlösungen, sondern hinterlassen Zeichen, Spuren und Formen, die auf eine nicht sichtbare Realität hinweisen, aber den Betrachtern viel Freiraum zur Interpretation geben. Es geht vor allem darum, dass ein optischer und emotionaler Dialog zwischen dem Betrachter und dem Bild entsteht. Meine Bilder sollten kontrastreiche Ansichten schaffen und zeitgeistliche Gedanken in spannungsreiche Perspektiven setzen. Malerei ist für mich Energiequelle, Ausgleich und Notwendigkeit.
Viele Jahre ihres kreativen Schaffens widmete sich die freischaffende Künstlerin der Portraitmalerei und fertigte Auftragsarbeiten aus dem In- und Ausland an. Seit einigen Jahren findet sie aber immer mehr Erfüllung in der erotischen und spirituellen Malerei. Sie bevorzugt dabei die figurative Maltechnik, denn schon als Kind hatten Formen und Farben eine magische Anziehungskraft auf die Künstlerin. Mit ihren neuesten Werken möchte sie mit der Kraft des Lichtes den Mensch im Einklang mit der Natur und das Wunder der Schöpfung darstellen. Inspirationsquellen waren für die Künstlerin ihre Fern- und Studienreisen, vor allem die Studienreise nach Indien, wobei sie ein größeres Verständnis für die Verbundenheit von Kunst und Spiritualität entdeckte. Ihr Statement: „Kunstwerke schaffen, die die Herzen der Menschen berühren.“
Die Bäume, die Kunst und das Alte Wissen sind mir dankbarerweise stets zur Seite und begleiten mich. Farben im Tanz – Dance of Colours – führen mich durch alte Pfade und werden in der EnergieKunst ausgeatmet, als Teil der Welt geteilt. In übereinander gelegten Schichten entsteht ein Protokoll dieser energetischen Durchdringung und meditativen Auseinandersetzung mit der ‚Heiligen Mathematik‘, der Ursprache der Schöpfung, die von indigenen Völkern der Amerikas als Philosophie der Schöpfung und Erdwissenschaft zum Ausdruck gebracht wird. Jeder Moment ist ein Fraktal, jedes Bild eine Zahl. Jedes Bild dieses 20-teiligen Zyklus beschäftigt sich mit einer Zahl und ihrer ursprünglichen Bedeutung und Symbolik, ist ein Medizinrad – Medicine Wheel – und spiegelt die Energie der Schöpfung, des Kreises, der Null und des schöpferischen Prozesses wider. Zutiefst dankbar atme ich die Medizinräder und die Erdzählweise als Gebet in die Welt und das gesamte Universum. „Nichts ist - sagt der Weise. Du lässt es erstehen. Es wird mit dem Wind Deines Atems verwehen Unmerklich und leise. Nichts ist. Sagt der Weise.“ An jedem Ort und in jedem Moment der Erdmutter steht uns dieses alte Wissen zur Verfügung. Lauschend spüre ich Erdling hinein.
Seit 1975 Selbststudium, gefolgt von einer Ausbildung an der Freien Akademie Wuppertal (1982-1983) und bei Eva Maria Schoofs Kentner (1986-1991). 1986 trat die Künstlerin dem Berufsverband Bildender Künstler (BBK) bei. 1994 veröffentlichte sie ihr erstes Mappenwerk „Variationen“. 1996 realisierte sie ein Glasobjekt für die Stadtsparkasse Wuppertal und nahm an einem internationalen Mail Art Project sowie an Kunstmessen in Sylt und Düsseldorf teil. In den folgenden Jahren war sie regelmäßig auf Kunstmessen in Düsseldorf, Innsbruck und Gent vertreten. 2000 beteiligte sie sich am interaktiven Forum „Natur Kunst Medizin“ im Fuhlrott Museum, Wuppertal. Von 2001 bis 2006 war sie Vorstandsvorsitzende des BBK Bergisch Land und nahm an verschiedenen internationalen Projekten teil, darunter das Hellweg Kunstbrücke Symposium. 2005 zog sie von Wuppertal nach Artern/Thüringen. In den Jahren 2006 bis 2010 stellte sie regelmäßig in Erfurt aus und erhielt Aufträge, darunter einen Ankauf durch die Türkische Nationalbank in Paris. 2011 wurde sie Mitglied im Thüringer Kunsthandwerkerverband und arbeitete mit dem PGM ART worlD Verlag zusammen. 2013 veröffentlichte sie „Ausgewählte Werke XVI“ und übernahm die Backstubengalerie in Wuppertal. 2017 wurde sie für den Kitzart Award nominiert, gefolgt von einer Nominierung für das ARTBOX Project in New York im Jahr 2018, als sie ihr Atelier in Wuppertal eröffnete.
florale bilder von marie-therese brunner stierli die ersten bilder entstanden schon vor jahren im kopf, jedoch die zeit diese zu realisieren fehlte. mein traum der realisierung solcher bilder wurde nun endlich wahr! das erste bild entstand 2016 und weitere folgten. die kunstrichtung ergab sich durch die gewählten materialien, welche ich auf den spaziergängen mit meinem hund „jlda“ entdeckte und welche einzigartig sind. die inspiration für meine arbeiten ist die natur. die bilder sind aus speziellen floralen materialien gearbeitet, welche jedoch im handel nicht erhältlich sind. somit haben diese bilder eine ganz besondere eigenheit. die bilder sind in meinem atelier in murg am walensee ausgestellt. die ausstellung in new york vom 5.-16. märz 2018 - artbox. project new york 1.0 - von artbox galerie ist meine erste öffentliche ausstellung. persönliches: geboren 3. juli 1957 in weggis 3 jahre lehre als floristin 13 jahre bankerfahrung (prokura) 23 jahre eigenes blumenfachgeschäft an der goldküste (zollikon/erlenbach) seit april 2015 freischaffend für beratung und ausführung zur optimierung von wohlfühloasen im wohn- und arbeitsbereich mit eigenen kollektionen und bildern. wohnhaft in der alten spinnerei in murg am walensee. (arbeiten und wohnen unter einem dach)
In her art work, movement, strength, energy and courage reflect the colour. It is the joy of shapes and colour. The joy of thinking, to Himself empathy in colours and shapes. And then it grows but something that is not supposed to do with words, a sense of how colours and shapes act. (Art Pictures: Nature, Abstract, Sculptures) Art is the addiction of my life.
Geboren: Duisburg, 06.08.1960 Wohnort:51105 Köln ENTWICKLUNG: Was 1984 harmlos mit einer Nikon FE2 begonnen hat, ist inzwischen eine Sucht geworden – eine SEHNsucht, der ich mich gerne und ausgiebig hin gebe. Hauptbestandteile dieser Sucht: Die Suche nach Einzigartigkeit, der Wunsch, in der Street-Photography einfach aufzugehen, die Fantasie, vielleicht eines Tages Bilder von der Aussagekraft eines Gyula Halász (Brassaï) zu erschaffen.
Ab dem Jahr 2000 kreierte ich mit der Spraydose abstrakte und abstrahierte (leicht erkennbare Werke) und gegenständliche Motive. Ich arbeite dabei ausschliesslich mit der Spraydose und Kohlestiften und Lacken. Meine bisherigen Highlights waren: 2013 Galerie Erni Luzern 2014 SCOPE während artbasel 2014 Rhy Art fair während artbasel 2015 Mixed Art Center Basel 2016 Rhy Art fair während artbasel 2017 River Art fair artbasel miami 2017 Mixed Art Center Basel 2018 harbour Art fair artbasel Hongkong (Ende März)