Die füfzäh Kapitu vo däm Buech trage Title vo Lieder wo nig gschriebe ha. D Erzählig hani um die Lieder ume ufbout u de Lüt, wo sich begägne, Värse us dene Lieder i ds Muu gleit. Die Lieder chasch ghöre weni aus Liedermacher tue ufträtte, sigs älleini oder mit minere Bänd „Grediwägs“. D Begägnige vo mir mit em Fridu finge aui uf de Höger rund ume Wase im Ämmitau schtatt.
Ulrich Kormann Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2023
Während ig hie u itze schtiu es Tee trinke u a d Muetter Ärde dänke u mis Härz läär mache vom Liide, wo mi bi däm Nachedänke überfaut, sueche n ig dr Schlüssu zum glücklech chönne läbe u scho wacheni uf mit nöier Läbes-Chraft u cha em Läbe wieder vertroue. Aber nid lang drufabe überchöme mi Gedanke a au dä Chummer, wo n ig dür d Liebi scho erläbt ha, zum Bischpiu wiu mi mi guet Fründ, dr Gisi, nümme wott gseh, oder weni dr Liebesbrief lise, woni vor langer Zyt mau übercho ha, u de gheiäni töif i die schwarzi Nacht u mis Läbe beschteit nume no us Tröim u Träne u ig weiss eifach nümme, was Liebi isch. Aber de erschiint mir imene Troum d Chünigin vor Nacht u ig erwache ine nöie Sunntig u singe fröhlich es Lied für di. U de chunts mir ds Sinn, das me inneri Konflikte ganz guet mit Humor cha bewäutige, wiu, Humor isch ja schiins, we me trotzdäm lachet! U i frage mi, öb ig äch vilech nume Luft sigi für di, u nachdäm ig mis Outo zu Schrott gfahre ha, schlahts mi mit enere Grippe i ds Näscht u dert singeni de luthaus dr Hämorrhoide-Blues u bi zfriede u fröhlich chrank. Während mir de e luschtigi Lus über d Läbere schnaaget chunnt doch dr Fridu, weisch, dr Schnägg, agschliimet u bhouptet grediwägs, mi chönni äbe nid geng nume läbe, liebe u lache, mängisch müessi me haut ou chönne schtärbe, liide u gränne. Är isch haut scho ne schlaue Chopf, dr Fridu.
- 2023
Eine kleine persönliche Homage an den jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber (1878-1965), dessen Buch „Ich und Du“ (1923) mir seit Jahrzehnten eine unschätzbare Lebenshilfe bedeutet, sowie an den Schweizer evangelisch-reformierten Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti (1921-2017), dessen spätes Büchlein „DU - Eine Rühmung“ (2007) mich für die Veröffentlichung einiger meiner Gebetstexte in Form des vorliegenden Büchleins „Ich und DU - Gespräch“ stark ermutigt und inspiriert hat. Christlich-buddhistische Brückenbauer - als einen solchen verstehe ich mich - verweise ich an dieser Stelle auch auf mein Büchlein „Buddhas Weg - Eine Ermutigung zum einfachen Leben“ (2018; Autor: Uodal). In beiden Büchlein geht es darum, ein tiefes Vertrauen ins Leben zu entdecken. Dr. Roland Mahler, Theologe und Psychotherapeutischer Psychologe, hat sich diesbezüglich im Vorwort zu meinem ersten Buch „Dem Leben vertrauen - Der innere Weg“ (2015) in trefflicher Weise wie folgt geäussert: „Dem Leben vertrauen, heisst stets einer Unmittelbarkeit vertrauen, die hinter all dem Mittelbaren und Vordergründigen des Daseins liegt. Dieses Unmittelbare heisst oft Gott. Auch dort, wo der Gottesname nicht verwendet wird, geht es um dasselbe, das uns direkt und ohne Vermittlung angeht, das uns so betrifft, dass - wenn wir uns darauf einlassen - es uns zugleich ganz zu uns selbst und über uns hinaus bringt.“
- 2023
Aus dem Tagebuch des 16-jährigen: Wenn ich die Musik nicht hätte, ich wäre schon lange von zuhause abgehauen. Kein Mensch ausser mir kann wissen, wie die Musik in mir Spannungen lösen kann; wie sie mir ein Glücksgefühl auslösen kann; wie sie mich aus seelischen Tiefen in seelische Höhen reissen kann! Und genau hier liegt auch der springende Punkt: Ich muss Musiker werden! Ich MUSS! ICH MUSS! Ich könnte mich voll und ganz dem Gitarrenspiel widmen und es von Grund auf erlernen! In zwei bis drei Jahren könnte ich dann einer Gruppe beitreten oder eine gründen; und mit ihr knallharten Rock spielen; Rock, den es noch nicht gibt. (Ich habe immer Musik, glasharten Rock im Kopf, den es heute noch nicht gibt, das heisst mit anderen Worten: ICH MUSS IHN SPIELEN!!!) - Soweit der damals 16- und heute 65-jährige. Es wurde aus ihm zwar kein eigentlicher Rockmusiker, aber doch immerhin ein ganz akzeptabler autodidaktischer Amateur-Liedermacher. Das vorliegende Liederbuch beinhaltet 77 Lieder (Texte und Chords), acht davon in deutscher Schriftsprache, alle übrigen in Schweizer Mundart (Berner Dialekt).
- 2023
In diesem Buch wird die Freude am Singen und Musizieren als Ausdruck des Glaubens und der Dankbarkeit thematisiert. Die biblischen Psalmen dienen als Inspiration, um die Bedeutung des Lobpreises und der Anbetung zu verdeutlichen. Die Aufforderung, dem Herrn ein neues Lied zu singen, wird immer wieder betont, und die Freude, die aus dieser Anbetung entsteht, wird hervorgehoben. Es wird beschrieben, wie das Herz überfließt von glücklicher Kunde und der Wunsch, die Herrlichkeit Gottes zu verkünden, im Vordergrund steht. Die Texte laden ein, mit Dankbarkeit zu kommen und Gott zu ehren, während die Gemeinschaft der Gläubigen ermutigt wird, in Freude und Einheit zu singen. Die Psalmen erinnern daran, dass das Singen nicht nur eine persönliche Erfahrung ist, sondern auch eine kollektive, die Menschen zusammenbringt. Die Freude am Schaffen von Musik und das Teilen dieser Freude mit anderen wird als zentraler Bestandteil des Glaubenslebens dargestellt. Die Aufforderung, Gott mit Instrumenten und Gesang zu loben, wird als eine Möglichkeit gesehen, die eigene Liebe und Hingabe auszudrücken. Letztlich wird die Beziehung zu Gott als Quelle der Freude und des Lebens beschrieben, wobei das Singen und Musizieren eine wesentliche Rolle spielen.
- 2022
In "UODAL. MEINE HEIMAT" beschreibt der Autor seine Reise zum Erben eines unbekannten Reiches, das er erst 1980 erkannte. Uodal, der ihn als Erben einsetzte, betont, dass die Bedingungen für den Erbtritt nur er selbst erkennen kann. Der Autor hofft, Leser zu einem offenen und toleranten Umgang mit anderen zu inspirieren.
- 2022
Das Buch bietet eine Ermutigung zum Leben mit Christus und enthält zwölf Lieder der Anbetung sowie passende Bibelzitate. Der Autor, der sich als Buddhist und Christ sieht, fördert den christlich-buddhistischen Dialog. Es wird empfohlen, "Satipatthana für Christen - Der Weg des wahren Lebens" zu lesen.
- 2021
Das Buch behandelt das Spiel des Lebens als ständige Gegenwart, in der jede Erfahrung und Begegnung bedeutend ist. Es thematisiert die Präsenz und den Sinn des Lebensspiels, das in einem einwöchigen Retreat für Achtsamkeit und Intuition erlebt wird. Zudem enthält es die Texte von zwölf Liedern aus dem Retreat.
- 2021
In „Wer zum Teufel ist eigentlich Uodal?“ beschreibt der Autor seine Begegnungen mit der mysteriösen Gestalt Uodal, die ihm als Erbe erscheint und ihn zur Selbsterkenntnis anregt. Die Erlebnisse und Einsichten aus 42 Jahren Tagebuchschreiben bilden den Kern seines spirituellen Weges.
- 2021
In der „Begegnungswelt“ identifizieren wir uns durch Zeichen und Rollen, die bewusst gewählt werden. Diese Einsicht zeigt, dass Identifikation und das Weltgeschehen ein Spiel sind, das jedoch ernst genommen werden muss. Das Spiel, bestehend aus Konzepten, ist bedeutungslos, doch das Bewusstsein darüber verleiht ihm Ernsthaftigkeit.