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Bookbot

Tobias Weigl

    Strategy, structure and performance in a transition economy
    Die Rückenschmerz-Bibel
    Motivierende Gesprächsführung
    Sanierungskredite in der Restrukturierungsfinanzierung
    • 2019

      Motivierende Gesprächsführung

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Autoren stellen in diesem essential Grundlagen und Hintergründe der Motivierenden Gesprächsführung dar und liefern dem Leser damit das nötige Wissen, um mit der anwendungsorientierten Vertiefung des Ansatzes beginnen zu können. Anhand von Beispielen werden zudem erste Anregungen zur Umsetzung geboten. Die Autoren sprechen damit Studierende und Praktiker verschiedener Gesundheitsberufe und Teilnehmer in psychotherapeutischer Weiterbildung gleichermaßen an.

      Motivierende Gesprächsführung
    • 2018

      Die Rückenschmerz-Bibel

      Diagnose - Therapie - Heilung

      „Rückenschmerzen gehören für viele Menschen zum Alltag dazu und sind eine der häufigsten Ursachen für einen Arztbesuch.“ - Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen. - Verständliche Antworten auf die Frage: „Was sind Rückenschmerzen?“ - Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern - Das medizinische Handbuch Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O. Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.

      Die Rückenschmerz-Bibel
    • 2004

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit der Jahrtausendwende ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen durchschnittlich um ca. 10,5 Prozent per annum gestiegen und hat im Jahr 2003 mit rund 39.700 Insolvenzen abermals einen neuen Höchststand erreicht. Neben überwiegend kleinen und mittelgroßen Firmen waren auch große (Traditions-)Unternehmen wie Aero Lloyd, Babcock Borsig, Fairchild Dornier, Grundig, Herlitz, Kirch Media oder Philipp Holzmann in den Jahren 2001 bis 2003 von der Insolvenz betroffen. Der gesamtwirtschaftliche Schaden ist enorm. Im Jahr 2003 betrugen die Insolvenzschäden in Deutschland rund 40 Mrd. EUR, wobei infolge der Unternehmensinsolvenzen über 613.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren. Die Zahl der Insolvenzanträge zeigt jedoch nur die ?Spitze des Eisbergs?, da die Insolvenz das vorläufige Endstadium einer krisenhaften Entwicklung von Unternehmen ist. Die Anzahl der Unternehmen, die sich in den letzten Jahren tatsächlich in einer Krise befanden, ist folglich um ein Vielfaches höher. Neben der konjunkturellen Schwäche der letzten Jahre, wird gerade bei kleinen bis mittleren Unternehmen die unzureichende Kapitalausstattung als Hauptgrund der Unternehmenskrisen identifiziert. Die Schlüsselrolle bei der Finanzierung einer Krisenbewältigung obliegt in Deutschland bis heute den Banken, da sie in der Regel die Großgläubiger der Krisenunternehmen sind und sich die Frage der Krisenbewältigung unter anderem auf die Gewährung neuer Finanzmittel, insbesondere von Sanierungskrediten, konzentriert. Die Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2003 verdeutlichen jedoch, dass die Bereitschaft der Banken, Sanierungskredite zu vergeben, selektiver und restriktiver geworden ist. Diese Erkenntnis begründet die hohe Relevanz der vorliegenden Arbeit für die Praxis. Grundsätzlich basiert die Entscheidung zur Sanierungskreditvergabe unter Sicherheit auf einem Barwertvergleich. In der Praxis respektive unter Unsicherheit kommt es aber zu Abweichungen von dieser Entscheidungsregel. Daher stellt die Arbeit einen Versuch dar, das Entscheidungsproblem mittels mehrdimensionaler und interdependenter Einflussfaktoren zu erfassen. Ziel soll es sein, Banken, Krisenunternehmen und Dritten eine Parameterfunktion an die Hand zu geben, die das einzelfallspezifische Entscheidungsproblem der Sanierungskreditvergabe annäherungsweise konzeptionalisiert. Darüber hinaus soll die Arbeit aktuelle Entwicklungstendenzen aufzeigen und so unter Verwendung der ermittelten Ergebnisse [ ]

      Sanierungskredite in der Restrukturierungsfinanzierung