Brigitte Anna Lina Wacker Reihenfolge der Bücher

Ein alter Apfelbaum hat unerwartet eine Rosenblüte hervorgebracht, was bisher niemand erlebt hat. Dies wurde in Wort und Bild festgehalten.

Drei Hunde – Kita, Paula und Cassy – teilen gemeinsame Erlebnisse und Schicksale. Der Text thematisiert das viel zu kurze Leben unserer geliebten Tiere und die Herausforderungen des Abschiednehmens.

Ein bunter Strauß mit Anekdoten, Begebenheiten, Gedanken und Kurzgeschichten aus meinem Leben als Künstlerin.

Vier Frauen erzählen in diesem Buch von ihren einzigartigen Lebenswegen, die durch unterschiedliche Herausforderungen und Erfahrungen geprägt sind. Jede Geschichte beleuchtet die individuellen Kämpfe und Triumphe der Protagonistinnen, die sich mit Themen wie Identität, Freundschaft und Selbstfindung auseinandersetzen. Die Erzählungen sind emotional und inspirierend, und sie zeigen, wie die Frauen trotz widriger Umstände Stärke und Mut entwickeln. Gemeinsam bilden die Geschichten ein vielschichtiges Porträt weiblicher Lebensrealitäten.

Die Geschichte dreht sich um die Vorfreude auf die Geburt des vierten Enkelkindes in einer Familie, die bereits mit zwei Töchtern und einem Sohn bereichert ist. Der Protagonist reflektiert über die vergangenen zehn Jahre, in denen sein Sohn Lasse und dessen Frau Nadja eine liebevolle Familie aufgebaut haben. Die Erzählung vermittelt ein Gefühl von Wärme und Zusammenhalt, während sie die besonderen Momente und die Erwartungen an das neue Familienmitglied thematisiert.

Eine bezaubernde Geschichte über den kleinen Teddy Dany, seine Mama und Schwester Lia, die in einer Asthöhle im Wald leben. Die Erzählung thematisiert ein Versteckspiel und dessen Folgen, begleitet von vielen Fotografien.

Alles begann an Weihnachten 1986. Ich bekam von meinen Eltern einen Aquarellkasten geschenkt. Es war für mich eine sehr große Überraschung, denn bisher hatten sie nicht viel von meinen kreativen Ergüssen gehalten. Bereits als Kind malte ich viel, klebte Bilder aus Pflanzen und fertigte sogar Collagen aus Steinen, Sand und leeren Patronenhülsen, die ich beim dörflichen Schützenfest aufsammelte. Alles unbrauchbares Zeug, wie meine Mutter sagte. Ich sprühte über vor Ideen und hielt nicht viel von der Hausarbeit, zum Leidwesen meiner geplagten Mutter. Sicher hätte sie sich so manches Mal eine hilfreichere Tochter gewünscht. Aber nein, ich spielte lieber Blockflöte, Melodica, Mundharmonika und später Akkordeon. Musikunterricht gab es in unserem kleinen Dörfchen nicht und so spielte ich mehr recht als schlecht meine geliebten Instrumente und ziemlich laut, wenigstens das!

Es war einmal ein kleiner Teddy. Er war an einem Sonntag geboren und daher ein richtiger Glücksteddy. Immer war er fröhlich und guter Dinge, selbst wenn die Dinge einmal nicht so liefen, wie er es sich wünschte. Seine Mama hatte ihn Frido getauft.

Ein bunter Querschnitt von Anekdoten, Begebenheiten, Gedanken, Kurzgeschichten und Märchen. Inklusive „Die Insel mit den Zauberblumen“.

In dieser Art zu malen gibt es für mich erlebte Motive verschmelzend in Ausdruck und Farbe meines Empfindens und meines Seins Raum lassend für Interpretationen Worte lassen sich nicht finden denn wortlos ist was die Malende fühlt oder sieht Kunst oder nicht Kunst abstrakt oder nicht abstrakt laut oder leise alles geht über das Gefühl des Betrachters