pur. #9 magazin für bild + wort broken bricks peeling walls milky windows and holey roofs and overgrown doors. Faded pictures tattered covers dusty dishes and filthy fabric amongst things that have become useless. someone died someone left for a better place someone left his past behind and no one ever came back to see this place again. It lives a life on its own now that has an unspeakable beauty and a weird magic.
Judith Barfuss Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2019
Der Staub setzt ein Zeichen. Auch der Putz. Ein Kreuz hing dort - und hier ein Bild. Die Tapete gibt Zeugnis davon.
- 2019
Es ist Winter. Beinahe noch nachts. Oder ganz früh. Und die Dunkelheit verschluckt den Schnee und die Kälte. Es wird noch eine Weile dauern, bis der Tag erwacht.
- 2018
pur. magazin für bild+wort #6: "Aspekte der Liebe"
- 2018
Nichts. Nichts bleibt unüberschrieben. Nichts. Absolut nichts. Jedes Wort, jeder Schritt, jede Sekunde, jedes Jetzt wird durch ein anderes Wort, einen neuen Schritte, die nächste Sekunde, dass immerwährende Jetzt überschrieben. Unaufhörlich überschreibt und überschreibt und überschreibt sich das Leben. Selbst.
- 2018
Um das Leben kann man keine Mauern bauen und keine Zäune setzen. Aber wir tun es doch. Wir pflanzen Blumen und stellen Zwerge auf unseren Fleck Erde. Und wir hängen unser ganzes Herz an dieses kleine Stück Heimat. Und manchmal denke ich, wir haben Recht, dass wir es tun.
- 2018
pur. magazin für bild wort #3 Mein Philosophielehrer sagte einmal: Es gibt zwei Dinge im Leben, die wir uns nicht aussuchen können. Das eine ist, wann wir sterben. Und das andere ist, wen wir lieben.
- 2018
„Bilder aus Licht und Schatten. Aus Schatten und Licht. Und all den Grautönen dazwischen, die das Menschsein ausmachen.“ Bildband zur Theaterneuinszenierung von „FAUST“ des GRIESSNER ENSEMBLES 2018.
- 2018
Wie gerne würde ich von der heimlichen Poesie der Satellitenschüsseln erzählen, von der unerkannten Farbenpracht großer Betonkomplexe und von der stillen Schönheit der in Asphaltritzen alter Straßen einsam wachsender Grasbüschel. Vom Zauber dessen, was vergeht. Doch ich finde keine Worte.
- 2017
Franz - Anatomie eines visuellen Kurzfilmkonzeptes
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Der Autor untersucht die Herausforderungen und den kreativen Prozess, eine geeignete filmische Sprache für eine spezifische Geschichte zu entwickeln. Dabei wird der Fokus auf die Beziehung zwischen Form und Inhalt gelegt und wie diese miteinander interagieren, um die Erzählung zum Leben zu erwecken.