Klimahysterie gefährdet die Freiheit
- 216 Seiten
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Der Autor beleuchtet, wie Katastrophenszenarien in der Klimaforschung als profitbringende Instrumente fungieren. Er kritisiert den Mainstream, der sich in der Angst vor einer CO2-basierten Apokalypse gefangen sieht und dadurch die Marktwirtschaft gefährdet. Die wahre Problematik liege weniger im aktuellen CO2-Ausstoß, sondern vielmehr in den befürchteten zukünftigen Emissionen. Diese Sichtweise regt zur Reflexion über die tatsächlichen Ursachen und die gesellschaftlichen Reaktionen auf den Klimawandel an.
