Drei humorvolle Kurzgeschichten mit farbigen Aquarellen für graue Wintertage. Sie erzählen von den Abenteuern eines Familienautos, das mit heranwachsenden Kindern und den Herausforderungen steiler, befahrener Straßen konfrontiert wird, während es auch mit dem Alter kämpft.
Claudia Erika Schubert Bücher






Das Buch erzählt von einer bewegten Reise durch ein alterndes Europa, inspiriert von den Geschichten des Lebens. Es verbindet mythologische Elemente mit der Gegenwart, während Götter und Naturwesen in den Gesang der Erzählung einstimmen und Trost spenden.
Eine moderne Gedichtesammlung (1988-2016) mit elf Gedichten und farbigen Aquarell-Illustrationen. Die Gedichte sind teils lustig, teils gefühlvoll und kritisch. Zwei Titel sind Songtexte. Ein Gedicht thematisiert den inneren Konflikt und die Unzufriedenheit mit der Welt, die durch eine starke Hand gebändigt wird.
Elisabeth die Schildkröte möchte ihr Zuhause aufräumen, bevor der Winterschlaf beginnt. Sie trifft Professor Melus Suculentus, der ihr rät, die zuverlässige Reinigungsfirma der Hühner zu kontaktieren, um das Chaos zu beseitigen.
Eleonore lebt mit ihren tierischen Hausgenossen in einem großen Gartenhaus. Beim Spaziergang bemerkt sie den Herbst und möchte in den Winterschlaf gehen. Doch das Haus ist unordentlich. Ratlos trifft sie auf Herrn Professor Melus Succulentus, der ihr empfiehlt, die Reinigungsfirma der Hühner zu kontaktieren.
Eine humorvolle Sammlung von drei Kurzgeschichten, begleitet von farbigen Aquarellen, die die Abenteuer eines Familienautos schildern. Es geht um heranwachsende Kinder, die ihren Führerschein machen, und die Herausforderungen, die steile, enge Straßen mit sich bringen. Auch das Alter des Autos spielt eine Rolle.
Gustav und Hutzenplutz, die beiden Kater aus dem Nachbarhaus lassen sich seit Tagen nicht blicken. 11 12 Im Küchenfenster neben dem Blumentopf mit der Tomatenpflanze, schaukelt ihr Püppchen Gisela den lieben, langen Tag auf ihrer Schaukel, gleich neben der kleinen, ist schneebedeckt, die Gipfel der Berge gegenüber sind weiß. Auch Gustav und Hutzenplutz, die beiden Kater aus dem Nachbarhaus lass
Marlene macht mit ihrer Freundin einen Ausflug. Natürlich hat sie ihren Hut nicht vergessen. Nachden sie ein Schaumbad in der Badewanne ihres Hutes genommen hat, richtet Gr0ßmutter einen Picknickkorb und sie radelt los. Schnell, denn Elsa wartet schon am Gartentor. Es geht hinaus auf die bunten Blumenwiesen. Sie kommen nicht weit, denn so viele bunte Blumen stehen am Wegesrand. Sie legen die Fahrräder in die Wiese, auf welcher sie verweilen, bis die ersten Ameisen angekrochen kommen.
Vorlesegeschichte fuer Kinder bis 7 Jahren, mit 22 Illustrationen, vorwiegend Aquarelle. Die erste Geschichte, 'Marlene hat einen ganz besonderen Hut', erzaehlt Marlene's Ausflug mit ihrem Hut, den sie von ihrer Grossmutter geschenkt bekommen hat. Den Ausflug unternimmt sie mit ihrer Freundin Esla. Sie fahren mit ihrer Raedern in die Blumenwiesen und Waelder den Umgebung und entdecken und erleben so Manches dabei. Die zweite Geschichte 'Der Winter ist draussen' erzaehlt von einem kalten Wintertag, den Mia mit ihrer Familie zuhause verbringt. Der Tag wird trotzdem zu einem Erlebnistag, denn Mia hat viele Ideen. Sie schaut aus dem Fenster und entdeckt Spuren im Schnee, sie malt Bilder mit Buntstiften und Wasserfarben und ihre Mamma erzaehlt eine Geschichte am Kamin...
In zwei Formaten erhaeltlich: Format: 15,6 x 14,84 cm / Neu ueberarbeitete Kindergeschichte von „Wer kennt die Baba Jaga?“ rund und kullerte dahin, er wollte wie ein Wassertropfen, erkunden seinen Sinn. Die Nacht hielt Wacht, es war schon dunkel, die Sterne funkelten Karfunkel. Den Wassertropfen sah man nicht, er brauchte dazu helles Licht. Die Nacht sagt: „Warte auf den steilen Stellen rennen sie, geschwind wie der Wind, zum alten Förster, wenn er nicht gerade schläft. 36 37 Am See der Wassertropfen beginnt gerade der Frühling, doch ich fürchte, der alte Förster träumt: Sein Haus hat sich in abertausend Wassertropfen die schönen Geschichten sind. Es war einmal ein Wassertropfen, ganz rund und kullerte dahin, er wollte wie ein Wassertropfen, erkunden seinen Sinn. Die Nacht hielt Wacht, es war schon dunkel, die Sterne funkelten Karfunkel. Den Wassertropfen sah man nicht, er