Georg Gellert Bücher






Wildtiere - Vorbilder für Gemeinschaft und Zusammenhalt
- 230 Seiten
- 9 Lesestunden
Die Herausforderungen des Lebens in der Wildnis werden eindrucksvoll dargestellt, wobei Hunger, Krankheiten und Umweltzerstörung die Tiere stark belasten. Entgegen Darwins Theorie des Überlebens der Stärkeren zeigen aktuelle Beobachtungen, dass Tiere oft gegenseitige Unterstützung bieten, sogar zwischen verschiedenen Arten. Der Mensch wird als ambivalente Figur betrachtet: Während er über ein komplexes Wohlfahrtssystem verfügt, kämpft er mit Krieg und extremer Ungleichheit. Die menschliche Gier könnte schließlich sowohl Mensch als auch Tier in den Abgrund führen, was eine Neubewertung der Beziehung zur Natur erfordert.
Die Wildnis und wir
Geschichten von Intelligenz, Emotion und Leid im Tierreich
Obwohl die Menschheit bereits das Wissen hat, um unsere Nachbarplaneten aufsuchen zu können, sind ihre Kenntnisse, was die eigene Umgebung anbetrifft, immer noch bruchstückhaft. Dabei gibt es auch auf der Erde noch so viel zu entdecken! Das Wesen von möglichen außerirdischen Organismen könnte uns nicht mehr überraschen als unsere eigenen Mitbewohner, die Wildtiere. Ihre besonderen Fähigkeiten übertreffen bei weitem den eigenen Entwicklungsstand. Der Autor lenkt das Augenmerk aber auch auf das trostlose und gefahrvolle Leben in der Wildnis. Der Mensch hat es glücklicherweise weitgehend geschafft, sich daraus zu befreien. Aber was machen wir mit unseren Weggefährten? Haben wir hier eine moralische Verpflichtung? Eine Antwort darauf würde uns auch helfen, unsere Heimat wieder als das zu erkennen was sie ist, nämlich ein blaues Juwel im lebensfeindlichen Weltraum.
