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Bookbot

Hartmut Moreike

    Amourelles
    St. Petersburg, so kühl wie schön!
    Liegengelassenes aufgehoben
    Mockba und die Moskauer
    Moskau, meine Trauer!
    St. Petersburg, mon amour!
    • 2021

      Ich, Bombenziel

      Krieg tötet Liebe

      Mit diesem Band wende ich mich bewusst der Vergangenheit zu, dem Vergessenen und dem Unvergessbaren, der Angst vor Bomben, vor dem Verlust von geliebten Angehörigen, der Angst vor Krankheiten, die Krieg und der Mangel mit sich brachten und die uns prägten und vor allem vor Hunger. In einer Zeit, als nicht gefragt wurde, was willst du essen, sondern wir fragten, gibt es etwas zu essen? Dieser verdammte Krieg, den Deutschland mit Barbarei in die Welt getragen hatte, lies Deutschland selbst mit Witwen und Waisen, mit Not, Elend, Hunger, mit Berge von Leid und Trümmern zurück. Und doch ist der Irrsinn von Rüstung und Kriegen heute noch nicht aus der Welt. Dieses Bändchen musste geschrieben werden, ehe im Grunde niemand mehr weiß und ich selbst auch nicht, wie es wirklich gewesen war.

      Ich, Bombenziel
    • 2020

      Amourelles

      Erotische Lyrik und Zeichnungen

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Rückschau auf ein erfülltes Leben, insbesondere auf die ersten Erfahrungen der Liebe, wird in diesem lyrischen Werk zelebriert. Die Erinnerungen an die erste Liebe, den ersten Kuss und die erste Nacht sind tief im Herzen verankert und werden als prägende Erlebnisse beschrieben. Die Gedichte reflektieren die duale Natur der Liebe, die sowohl den Verstand rauben als auch formen kann. Die Verbindung von Eros und Logos wird als schöpferische Kraft dargestellt, die nicht zur Zerstörung, sondern zur Erneuerung der Welt führt.

      Amourelles
    • 2020

      Der Autor beschreibt seine Reiseerfahrungen von den Eiswüsten der Tundra bis zu den Wüsten Asiens und betont, dass Reisen das Herz und den Verstand nährt. Er erkennt, dass echtes Verständnis für ein Land und seine Menschen durch den Besuch von Kneipen, Dampfbädern und Märkten entsteht.

      Weltenbummelei. Lyrik rund um die Welt
    • 2019

      Die Poesie folgt dem Herzen, ist ein Traumbild der Fantasie, kann hart wie Stahl sein und zart zerbrechlich, wie feinstes Glas Auch ein schönes großes Haus, das allen Menschen offen steht. Nicht der Verstand leitet die Feder, sondern eine unerklärbare Ekstase, Trauer und Glück, Wunsch und Wirklichkeit, Liebe und Hass, sie sind das Feuer, das Erz, das zu Tinte wird und in die Feder fließt. Ich habe einmal die Poesie mit einem Flug des Nachtfalters zu den Sternen verglichen. Sicher ein irrwitziges Vorhaben mit dem Bewusstsein, das Ziel vielleicht, ja sicher, nie zu erreichen und es trotz diesem Wissen immer und immer wieder zu versuchen. Die Zeit der Dichter wird nie vorbei sein, weil es keine Sekunde, keinen Tag und kein Jahr ohne Gefühle gibt. Das ist nun mein vierter Lyrikband, er ist besonders den großen Malern gewidmet, die unser Leben reicher und schöner gemacht haben, denn Malerei lehrt Kindlichkeit.

      Pusteblumen im Wind
    • 2019

      Es ist schon etwas Wahres in dem Satz, dass Liebe und Poesie Hand in Hand gehen. Und dennoch meine ich, dass die Poesie eher einem Flug des Nachtfalters zu den Sternen gleicht. Ein irrwitziges Vorhaben mit dem Bewusstsein, das Ziel viel-leicht, ja sicher, nie zu erreichen und es dennoch immer wieder zu ver-suchen. Die Zeit der Dichter wird nie vorbei sein, weil es keine Sekunde, keinen Tag und kein Jahr ohne Gefühle gibt. Nein, die Poesie wird in dem Maße an Bedeutung gewinnen, je mehr wir wissen und je weniger Rätsel es noch auf unserem Planeten gibt. Je mächtiger unser Verstand ist, um so wichtiger wird die Poesie unserer Erde sein. Die Dichtung ist seit es Menschen gibt, ein fließender Strom, der immer mächtiger wird und seinen Schöpfern entgleitet. Denn die Malerei in Worten bewegt die Menschen, den Himmel und die Erde, ist, wenn es poetisch ausgedrückt wird, der Mondschein in der Finsternis des Alltags. Auch ein nüchterner Prosaiker ist nicht davor gefeit, dem Zauber der Sprache hin und wieder zu erliegen, so in meinem dritten Lyrikband. Er ist all den Pusteblumen gewidmet, denen ich auf meiner langen Reise durch die Jahre begegnet bin und die mir das Dasein schöner, reicher, erträglicher und fantasie-voller gemacht haben. Hartmut Moreike

      Unterwegs und nirgendwo
    • 2019

      St. Petersburg, der baltische Diamant!

      Geschichten aus drei Jahrhunderten

      Seit dem Entstehen von St. Petersburg zieht der baltische Diamant an der Newa Menschen vieler Länder und Generationen in seinen Bann. Es gibt keinen Winkel im pittoresken St. Petersburg, der nicht auf Leinwand gebannt wurde, keine Brücke oder keinen Park ohne Denkmal. In den Mauern der Stadt spielen Romane und Dramen der Weltliteratur. Puschkin hat der nordischen Schönen mit seinem Poem ein literarisches Monument gesetzt und der Welt beste Architekten, Bildhauer und Designer sehen es seit drei Jahrhunderten als Ehre und Herausforderung an, hier ihre schöpferischen Ideen zu verwirklichen. Obwohl nur ein wenig mehr als dreihundert Jahre alt, atmen jeder Stein, jeder Park und jeder Palast sowie das prächtige Umland am Finnischen Meerbusen Geschichte, die hier für das größte Land der Welt und selbst für Europa geschrieben wurde. Der Reiz der nördlichsten Millionenstadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, ihr romantischer Charme, ihr Alltag und die interessantesten Gäste und Bürger von einst, das sind weitere Seiten aus meinem Tagebuch eines Herumtreibers, über 40 Jahre quer durch Russland. Getreu meines Wahlspruchs: Ich liebe das Leben und Träumen, zwischen Welten und Zeiten und Räumen.

      St. Petersburg, der baltische Diamant!
    • 2018

      Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die Ehrenrettung unserer Generation für die nach uns Kommenden und ihr Verständnis für unsere Zeit nicht ausreichend aus alten Zeitungen, Illustrierten, aus Aufzeichnungen von TV-Programmen, aus Sitzungsprotokollen irgendwelcher Gremien, aus philosophischen Doktorarbeiten oder Gerichtsakten kommen kann. Ohne die Literatur und auch die Lyrik bleibt das Bild Stückwerk. Denn die Poesie ist ein fließender Strom der Zeit, der unseren Kosmos der Gefühle und der Fantasie umfasst, in einer sich stürmisch verändernden Welt, wo der menschliche Verstand Rätsel um Rätsel entschleiert und die Technik das Leben weitgehend beherrscht. Die Poesie ist nicht rationell und hat keinen Zweck und sie dient auch keiner Macht - sie will nur gelesen, zitiert und geliebt zu werden. Der vorliegende zweite Gedichtband nach „LIEGENGELASSENES AUFGEHOBEN“ enthält Lyrik aus sechs Jahrzehnten, herausgerissen aus meinen Tagebüchern eines europäischen Herumtreibers. Getreu meines Wahlspruchs: „Ich liebe das Leben und Träumen zwischen Welten und Zeiten und Räumen!“

      Vom Wegesrand gepflückt
    • 2018

      Er war und ist der russische Nationaldichter, Alexander Sergejewitsch Puschkin. Seine Märchen wollen Kinder immer wieder hören, seine Gedichte lernen Schüler mit Freuden und an seinem Geburtstag deklamieren Verehrer seine Verse vor ihm gewidmeten Denkmälern nicht nur in Moskau und St. Petersburg. So mancher Verliebte flüstert seiner Angebeteten im warmen Schein der untergehenden Sonne eines von Puschkins Liebesgedichten ins Ohr: "Ach, nun bin ich selbst gegangen, Amor auf den Leim, der mich Unerbittlich hält gefangen! Ich gesteh's: Verliebt bin ich!" Er sang nicht nur der Liebe Lob, der feurige Dichter, der sich immer wieder schnell und unsterblich verliebte, ob Kammerzofe oder Prinzessin, Dirne oder junge Witwe, die als Musen durch seine Verse unsterblich wurden. Der Poet war auch ein talentierter Zeichner. Und genau 125 Jahre nach dem tragischen Tod des Poeten, nach todbringender Verwundung im Duell, wurde in Ulan Bator ein Mädchen geboren, das schon mit fünf Jahren so zeichnete, wie Alexander Puschkin. Ein Wunder, unfassbar! Und die literarische und künstlerische Fachwelt standen und stehen vor einem Rätsel.

      Puschkins Wiedergeburt
    • 2017

      Mockba und die Moskauer

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In diesem Buch wird die facettenreiche Geschichte Moskaus durch die Linse von drei Gruppen beleuchtet: Dichter, Maler, Militärs und Mimen. Es erforscht, wie diese Persönlichkeiten nicht nur zur kulturellen Identität der Stadt beigetragen haben, sondern auch durch bedeutende historische Ereignisse mit ihr verbunden sind. Die Erzählungen bieten Einblicke in das Leben und Wirken dieser kreativen und militärischen Figuren und deren Einfluss auf die Entwicklung Moskaus.

      Mockba und die Moskauer
    • 2016

      Liegengelassenes aufgehoben

      Lyrik

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Gedichte in diesem Band entstammen den Tagebüchern eines europäischen Herumtreibers und reflektieren die vielfältigen Facetten des Lebens. Sie sind Ausdruck von Einsamkeit, Glück, Liebe und Abschiedsschmerz, inspiriert von der Überzeugung, dass Poesie eine essentielle Begleiterin im Leben ist. Der Autor, ein Prosaiker, sieht sich als Geschichtenerzähler, der die Verlockung der Lyrik entdeckt hat. In seinen Versen vereinen sich kindliche Neugier und eine ungebrochene Unschuld, die den Leser auf eine sinnliche Entdeckungsreise mitnimmt.

      Liegengelassenes aufgehoben