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Bookbot

Juliane Hoffmann

    Julian Hoffman, der neben den Prespa-Seen in Nordgriechenland lebt, schafft eine fesselnde Erzählung, die verkörperte Geschichten und die Naturgeschichte von Gemeinschaften miteinander verwebt. Seine Arbeit zeichnet sich durch eine tiefgründige Erforschung des Glaubens an die Vernetzung des Lebens und eine leidenschaftliche Fürsprache für den Erhalt von Wildnis aus. Hoffmans Schreiben lädt die Leser ein, die tiefen ökologischen und sozialen Teppiche zu betrachten, die uns an die natürliche Welt binden, und betont deren unersetzlichen Wert.

    The Small Heart of Things
    Die Änderung parlamentarischer Geschäftsordnungen im Vorgriff auf politische Konflikte
    Neuanfang aus der Krise
    • 2024

      Neuanfang aus der Krise

      Wegweiser zu Hoffnung und innerer Stärke in schwierigen Zeiten

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      In herausfordernden Lebensmomenten bietet Juliane Hoffmann in ihrem Buch einen Wegweiser zur inneren Stärke und Selbstfürsorge. Mit tiefgründigen Reflexionen, praktischen Übungen und inspirierenden Lebensgeschichten ermutigt sie dazu, Krisen als Chancen für einen Neuanfang zu sehen. "Neuanfang aus der Krise" dient nicht nur als Ratgeber, sondern als einfühlsamer Begleiter für alle, die Orientierung suchen und den Mut finden wollen, in schwierigen Zeiten das Licht zu entdecken und neue Wege zu beschreiten.

      Neuanfang aus der Krise
    • 2018

      Parlamentarische Geschäftsordnungen werden in der Rechtswissenschaft oft vernachlässigt, obwohl über den Weg der Geschäftsordnungsänderung häufig politische Machtfragen entschieden werden. Ein spektakulärer Fall der Geschäftsordnungsänderung ereignete sich 1932 in Preußen als – kurz vor Ende der Wahlperiode – die Bestimmung zur Wahl des Ministerpräsidenten geändert wurde, so dass die NSDAP nach der Landtagswahl nicht den Ministerpräsidenten stellen konnte. Die Vorgreiflichkeit wirft Fragen nach der rechtlichen Zulässigkeit der preußischen Geschäftsordnungsänderung auf. Die Autorin hat die in der Literatur vertretenen Ansichten anhand der damaligen Rechtslage analysiert und in den verfassungsrechtlichen Kontext gestellt. Insbesondere setzt sie sich mit der Behauptung Carl Schmitts auseinander, wonach ein Verstoß gegen das Prinzip der gleichen Chance vorlag. Erstmalig erfahren die Gerichtsakten zu Urteilen des Staatsgerichtshofs eine textanalytische Auswertung und Interpretation.

      Die Änderung parlamentarischer Geschäftsordnungen im Vorgriff auf politische Konflikte