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Michael White

    16. Februar 1959 – 6. Februar 2018

    Michael White war ein britischer Schriftsteller, der in Sydney, Australien, lebte. Er war Wissenschaftsredakteur für die britische GQ und Kolumnist für den Sunday Express in London. Zuvor war er 1982 auch Mitglied der Band The Thompson Twins.

    Michael White
    Der Orden der schwarzen Sphinx
    Die Wissenschaft der Akte X
    Leonardo da Vinci
    Das Medici-Kristall. Mysterythriller
    Stephen Hawking
    Der Giftdorn. Mysterythriller
    • Auf einer Londoner Baustelle wird ein Skelett mit einem auffälligen Goldring am Zeigefinger entdeckt. Chief Inspector Jack Pendragon ermittelt und entdeckt, dass der Ring bereits zuvor in unheilvolle Ereignisse verwickelt war.

      Der Giftdorn. Mysterythriller
    • Stephen Hawking

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,1(18)Abgeben

      1963 wird dem jungen Physikstudenten Stephen Hawking mitgeteilt, daß er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung leidet und mit einem frühen Tod rechnen muß. Im Januar 1995, 32 Jahre nach dieser Diagnose, hat Hawking seinen zweiundfünfzigsten Geburtstag gefeiert - an den Rollstuhl gefesselt, abhängig von Pflegepersonal und Sprachsynthesizer und doch zu großen Taten und allerlei Schabernack aufgelegt. Dieses „Leben am Abgrund“ schildern die Autoren in der ersten umfassenden Biographie des bekanntesten Wissenschaftlers unserer Zeit.

      Stephen Hawking
    • Die Archäologin Edie untersucht in Florenz die mumifizierten Überreste der Medici-Familie und findet einen fluoreszierenden Splitter bei Cosimo de Medici. Sie erkennt, dass sie in ein gefährliches Geheimnis verwickelt ist, als am selben Abend ein Kollege ermordet wird.

      Das Medici-Kristall. Mysterythriller
    • Wissenschaftler, Dandy, Künstler§§Diese Biographie betrachtet erstmals den Wissenschaftler Leonardo da Vinci und rückt damit unser Bild des Schöpfers der "Mona Lisa" in ein neues Licht. Der renommierte Biograph Michael White (u. a. zu Stephen Hawking, Mozart, Galileo, Newton) vermittelt anhand der lange verschollenen Notizen Leonardo da Vincis ein sehr persönliches Bild des Renaissancemenschen par excellence und zugleich das einer der spannendsten Epochen der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte.§

      Leonardo da Vinci
    • In Oxford wird eine junge Frau mit durchgeschnittener Kehle tot aufgefunden. Ihr Herz ist herausgeschnitten worden und an seiner Stelle liegt eine alte Goldmünze. Vierundzwanzig Stunden später wird eine weitere Frau ermordet. Diesmal wurde das Gehirn entfernt, und eine Silbermünze liegt im Schädel. Der Polizeifotograf Philip Bainbridge und seine Freundin Laura finden heraus, dass es vor hundertfünfzig Jahren bereits eine ähnliche Mordserie gab - bei einer ganz bestimmten, seltenen Planetenkonstellation. In einem alten Dokument stoßen sie auf den mysteriösen Orden der schwarzen Sphinx. Als die Mordanschläge in ihrer Umgebung häufen, begreifen Philip und Laura, dass auch sie selbst in höchster Gefahr schweben...

      Der Orden der schwarzen Sphinx
    • Der Fontane-Ton

      Stil im Werk Theodor Fontanes

      Der kanonische Status Fontanes gründet sich auf einen eigentümlichen Erzählstil, der schon den Zeitgenossen als Markenzeichen seines Werkes galt. Dazu gehörte Fontanes Vorliebe für den humorvoll zugespitzten Satz, seine Lust am Umgangssprachlichen, seine Abneigung gegenüber dem Pathetischen und überspitzt Dramatischen und sein Hang zu einer ironisch-distanzierten Erzählhaltung. Der "Fontane-Ton" hat sich früh als alles umschließende Beschreibung dessen, was der Leser als die Eigenart Fontanes erlebt, durchsetzen können und hat so eine differenzierte Sicht auf Fontanes Stil verhindert. Mit diesem Band eröffnen Herausgeber und Beiträger neue Perspektiven auf Fontanes Stil, die der Einheit dieses Stils und dessen spezifischen Ausprägungen in verschiedenen Gattungen Rechnung tragen. In zwölf Aufsätzen schlagen die Verfasser sprachwissenschaftliche, textgenetische und komparatistische Wege zu Fontanes Werk ein, beleuchten die Schlüsselbegriffe "Fontane-Ton" und "Stil" kritisch, bieten Einblicke in die Werkstatt des Fontane-Stils und ergründen sowohl materielle Stilfaktoren wie Satz und Layout als auch immaterielle Faktoren wie die Erzeugung eines bestimmten Tons durch den Anekdotengebrauch oder in der Erzählhaltung.

      Der Fontane-Ton