Der erste Teil der Arbeit untersucht den Magnetismus der Erde, der Planeten und der Sonne und beleuchtet die unbewiesene Ursache des Erdmagnetismus. Während viele Informationen zu diesem Thema in der Fachliteratur und im Internet verbreitet sind, fehlt eine Perspektive von Elektrophysikern. Der Erdmagnetismus wird als von einem inneren Dynamo erzeugt beschrieben, wobei die Position der Magnetpole gelegentlich wechseln kann. Die Arbeit bietet einen kritischen Blick auf die bisherigen Erklärungen und die unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätze zu diesem faszinierenden Thema.
Carl Niemann Bücher



Polsprung impossibilis
Über den Magnetismus der Erde und dessen Ursache
Wieso stimmt die Lage der magnetischen und geografischen Pole nicht überein? Warum ist ein Polsprung unmöglich? Warum kann es keinen Geodynamo geben? Und vor allem: Was passiert, wenn sich die Geophysiker nicht um die allseits bekannten und bestätigten Gesetze der Elektrodynamik kümmern? Die Antworten darauf liefert Carl Niemann in diesem Buch. Ausgehend von den bekannten Gesetzen des Elektromagnetismus analysiert der Autor die Interpretationen und Messungen des Paläomagnetismus, vergleicht sie mit den Erkenntnissen der Elektronenphysik und kommt so zur Ursache der Deklination sowie zur Widerlegung des Polsprunges. Ebenso widerlegt er die Behauptungen von einem elektrisch-magnetisch aktiven Erdkern und definiert den Plasmadynamo als Ursache des Erdmagnetismus, der auch für den Magnetismus aller Planeten des Sonnensystems gilt. Akribisch, anschaulich und genau werden dabei die vielfältigen elektrodynamischen Wirkungen dargestellt, um die geowissenschaftlichen Thesen zum Magnetismus auf den Boden der tatsächlichen Gesetzmäßigkeiten zu stellen. mit dem Ergebnis: ES GIBT KEINEN POLSPRUNG UND KEINEN GEODYNAMO, SONDERN DEN PLASMADYNAMO IN EINER RICHTUNG!
Warum starben über Nacht alle Mammute in Ostsibirien? Wer beendete die letzte Eiszeit? Warum ging die Sonne an einem Tag zweimal auf und unter? Warum stimmen die Richtungen prähistorischer Stätten weder mit dem Lauf der Himmelskörper überein, noch zeigen sie in eine Himmelsrichtung? Die Antworten darauf liefert Carl Niemann in diesem Buch. Ausgehend von der These, dass ein globaler Impakt die Erdkruste als Ganzes verschoben haben muss und somit seitdem anstelle des Grönlandnordens der gegenwärtig bekannte Nordpol die kardinale Nordrichtung anzeigt, analysiert der Autor in diesem Buch die Ereignisse vor 11.000 Jahren. Akribisch und genau wird dabei auf die vielfältigen geologischen und astronomischen Beziehungen eingegangen, um das Rätsel der Ausrichtung der historischen Stätten zu lösen. - mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Grafiken -