Möppel ist ein frei herumstreunender Hund, der so groß wie ein Kalb ist und mit seinen dunkelbraunen Haaren und traurigen Augen einen leicht depressiven Eindruck macht. Eines Tages findet er sich allein, hungrig und durstig unter einer Kokospalme, als ein Gewittersturm naht. Eine fallende Nuss bringt ihn dazu, zu glauben, ein Mensch zu sein, und er versteht die Sprache der Menschen. Seine menschlichen Freunde, „Opa“ und „Oma“, helfen ihm und besorgen eine Gedanken-zu-Sprechen-Transfer-Maschine. Auf der Suche nach einem Schatz findet Möppel nur einen Buddha und wird in Geheimdienstangelegenheiten verwickelt, während er als Assistent der Tierärztin Dr. Schelby arbeitet. Mit Ruhm, Geld und vielen Koteletts konfrontiert, wächst jedoch die Sehnsucht nach seinem alten Leben. Er verliebt sich in die kleine Ruby, die nur einen richtigen Hund will, weshalb Opa ihn zurückverwandeln muss. Nach einem Jahr freiem Leben hat er einen Unfall mit dem bösen Kater Luzifer, der seine menschlichen Erinnerungen zurückbringt. Gemeinsam mit Opa und Oma reist er nach Deutschland, vertreibt Piraten und wird Vollmatrose. In Deutschland arbeitet er im Zirkus, wettet bei Rennen und schließt Freundschaften mit netten Menschen und Tieren wie den Hunden Cindy und Chico.
