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Bookbot

MARTIN

    Informationsmanagement für den Aufsichtsrat im Konzern
    Konzept zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen in der Produktentwicklung durch Product-lifecycle-Management am Beispiel des Änderungswesens
    Theaterbau
    Lebensabend mit Goldrand oder die zweite Erfindung des Glücks
    Verzögerungsfreie Audiocodierung
    Teilautomatisierte Interpretation von Straßenverkehrsszenen bei Einsatz von Schwenk-Neige-Kameras
    • Die Arbeit erläutert alle wesentlichen Planungsaufgaben des Theaterbaus und verdeutlicht die theoretischen Aspekte anhand von baubegleitenden Bildern des Bühnenhauses in Straubing. Die Planung umfasst wichtige Punkte der Akustik, Sichtverhältnisse und Raumeinteilung, so wie den Ausbau mit verschiedenen maschinellen Einrichtungen, die den technischen Theaterbetrieb unterstützen. Teile des Inhaltes sind: Historische Entwicklung Raumkonzepte, Zuschauerhaus, Publikumsräume, Bühnenhaus, Bühnenanlage, Lärmschutz, Sichtverhältnisse, Mechanische Einrichtungen, Beleuchtungstechnik, Brandschutz, Stadttheater in Straubing, Anhang.

      Theaterbau
    • Informationsmanagement für den Aufsichtsrat im Konzern

      Corporate Governance und Controlling gestützte Gestaltungsempfehlungen für eine Management-Holding

      Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren wesentliche Eingriffe in die Unternehmensverfassung vorgenommen. Das Werk verdeutlicht die damit gestiegenen Anforderungen an den Aufsichtsrat einer Management-Holding. Der Handlungsrahmen sowie die maßgeblichen Überwachungsfelder – Wertorientierung, strategische Ausrichtung und Risikomanagement – werden erläutert, der Informationsbedarf konkretisiert und der Beitrag des Controllings zur Informationsversorgung des Aufsichtsrats herausgearbeitet. Zudem werden Gestaltungsempfehlungen unterbreitet, um die Informationsverarbeitung innerhalb des Gremiums mittels einer geeigneten Selbstorganisation zu unterstützen.

      Informationsmanagement für den Aufsichtsrat im Konzern
    • Wie muß die Gewährung von Entwicklungshilfe organisiert werden, damit die finanziellen Mittel für diesen Bereich möglichst effektiv und zielgenau eingesetzt werden? Am Beispiel der deutschen und der europäischen Vorgabe finanzieller und technischer Hilfe konfrontiert das Buch das Verfahren und die juristischen Grundvorgaben staatlicher Geberinstitutionen mit den entwicklungspolitischen Gegebenheiten und Erfordernissen. Getrennt nach den verschiedenen Vergabestadien - Rahmenplanung, Projektprüfung, Durchführung, Evaluierung - analysiert die Arbeit vor dem Hintergrund der positiven wie negativen Erfahrungen nach 30 Jahren Entwicklungspolitik die bestehenden Vorschriften. Reizthemen sind hierbei insbesondere grundsätzliche Interessengegensätze zwischen Nord und Süd (Stichworte: Souveränität, Menschenrechte, demokratische Grundsätze, Exportförderung, Drogenbekämpfung, Flüchtlingsproblematik) und praktische Probleme, wie etwa die Frage der Aufnahmekapazität der Entwicklungsländer oder der Korruption. Im Ergebnis würdigt das Buch insbesondere die Besonderheiten des im Lomé-Abkommen geregelten Verfahrens der Entwicklungszusammenarbeit zwischen EU und AKP-Staaten, insbesondere den für beide Seiten verbindlichen Vertragscharakter, die präzise geregelten Mitwirkungsrechte der AKP-Staaten, die starke Stellung der Außenstellen sowie den Konkretisierungsgrad der Einzelregelungen im Bereich Partizipation und ökologische Kriterien.

      Entwicklungshilfe Deutschlands und der Europäischen Union
    • Digitalisierung von Gegenmacht

      Gewerkschaftliche Konfliktfähigkeit und Arbeitskampf heute

      Die deutschen Gewerkschaften sind massiv von den Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeitswelt betroffen. Ihre Organisations- und Durchsetzungsfähigkeit wird ebenso strapaziert wie ihr Anspruch auf eine möglichst umfassende Repräsentation der lohnabhängig Beschäftigten und Arbeitenden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen die theoretischen Möglichkeiten und praktischen Erfahrungen mit der Digitalisierung von Gegenmacht aus gewerkschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dazu gehören u. a. Formen des Arbeitskampfes im digitalen Sektor und neue, widerständige Praktiken im Internet oder in der digitalen Infrastruktur von Unternehmen und Konzernen.

      Digitalisierung von Gegenmacht