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Bookbot

Hartmut Roderfeld

    Haschwärts
    Ein Jahr durch Afrika
    Irgendwie durch Afrika
    Das Bäckerauto
    • Das Bäckerauto

      40.000 Meilen mit dem Wohnmobil durch Nord- und Mittelamerika

      Das Bäckerauto. Hartmut und Barbara haben ihre Wohnung in Hamburg aufgegeben, die guten Arbeitsstellen gekündigt, sind mit einem Frachtschiff nach USA geschippert, haben einen alten Bäckerwagen gekauft, ihn selbst zum Wohnmobil ausgebaut und sind dann zwei Jahre über 40.000 Meilen von Alaska bis Guatemala und Belice gefahren - davon erzählt dieses Buch. Das war 1988/89, zu einer Zeit, als man seine Briefe noch "postlagernd" abholte, Handys unbekannt waren und es kein weltweites Internat gab. Man postete nicht jedem, wo man gerade war sondern schrieb noch Tagebuch in einem kleinen Heft. Über seine Kosten führte man per Hand Buch, um die Übersicht nicht zu verlieren und Reiseführer und Informationen waren aus Papier. Menschen lernte man persönlich kennen, indem man sie besuchte (Servas) und zur nächsten Werkstatt musste man sich durchfragen. Dies war eine ganz private und persönliche Reise ohne "Publikum". Erst jetzt, wo Hartmut genug Zeit hat, schrieb er dieses Buch und, wie er sagt, alles ist wieder so präsent, als wäre es gestern gewesen. Manche Informationen sind sicher nicht aktuell, aber dieses Buch ist auch kein Reiseführer sondern will neugierig machen auf diese Länder, die unglaubliche Natur und die Menschen dort, damals wie heute. Es soll Mut machen, seine Träume zu verwirklichen.

      Das Bäckerauto
    • Irgendwie durch Afrika

      Ein Jahr von Marokko bis Kapstadt

      Irgendwie durch Afrika: Quer durch Afrika von Tanger bis Kapstadt. Zwei junge Männer um die 26 Jahre erfüllten sich einen Traum. Mit einem alten VW-Bus durch die Sahara, am schlimmsten Tag mehr gegraben und geschoben als gefahren, überfallen in Ghana, Bus in Kamerun verkauft, mit einem Flussschiff (Schubeinheit) den Kongo hinauf, Gorilla-Pirsch und dann den Zaire illegal verlassen. Mit einem kleinen Lastkahn, ehemals aus dem Duisburger Hafen, nach Madagaskar. Eisenbahn in Sambia und sonst mit allem, was sich so vorwärts bewegte, weiter und am Schluss per Passagier-Linienschiff von Kapstadt zurück bis England. Bier war ein Grundnahrungsmittel, sofern man es bekam, und Alkohol desinfizierte alles, innerlich wie äußerlich. Das Liebesleben war chaotisch wie alles andere auch. Einfach war es nicht, und man hat es uns oft nicht leicht gemacht. Aber wir haben auch richtig gute Leute kennengelernt - unabhängig von der Hautfarbe. Und wir haben es geschafft - verdammt noch mal. Manche Länder gibt es nicht mehr, einige heißen inzwischen anders. Das Tagebuch mag heute politisch, sprachlich inkorrekt sein - aber es ist authentisch. 1975/76 erlebt und aufgeschrieben. Incl. Kostenbuch, Fotos und einer Romanidee.

      Irgendwie durch Afrika
    • Ein Jahr durch Afrika

      Von Tanger nach Kapstadt

      Irgendwie durch Afrika: Quer durch Afrika von Tanger bis Kapstadt. Zwei junge Männer um die 26 Jahre erfüllten sich einen Traum. Mit einem alten VW-Bus durch die Sahara, am schlimmsten Tag mehr gegraben und geschoben als gefahren, überfallen in Ghana, Bus in Kamerun verkauft. Mit einem Schiff den Kongo hinauf, Gorilla-Pirsch und dann den Zaire illegal verlassen. Mit einem kleinen Lastkahn. ehemals aus dem Duisburger Hafen, nach Madagaskar. Eisenbahn in Sambia und sonst mit allem weiter, was sich so vorwärts bewegte. Am Schluß per PassagierLinienschiff von Kapstadt zurück bis England. Bier war ein Grundnahrungsmittel, gegessen wurde, was es gab und krank werden durfte man nicht, Aids war noch nicht bekannt. Weiter, Nerven behalten und bis zehn zählen, der Zufall und das Glück kommt unverhofft- wenn nicht, weiter. Einfach war es nicht und man hat es uns oft nicht leicht gemacht. Aber wir haben auch richtig gute Leute kennengelernt- unabhängig von der Hautfarbe. Und wir haben es geschafft- verdammt noch mal. Manche Länder gibt es nicht mehr, einige heißen inzwischen anders. Das Tagebuch mag heute politisch, sprachlich inkorrekt sein, aber es ist authentisch. 1975/76 erlebt und aufgeschrieben. Incl. Kostenbuch und einem RomanAnfang.

      Ein Jahr durch Afrika
    • Vier junge Männer, zeitweise zu dritt, um die 23 Jahre alt, fahren mit einem alten VW-Bus von Berlin bis Katmandu und zurück. Es ist das Jahr 1972. Sie verbrauchen auf der Fahrt vier Motoren und lernen ihre eigenen Grenzen und die der Technik kennen. Aber sie gaben nicht auf. Haschwärts war damals ein gängiger Spruch für Hippies und Kiffer für eine Reise nach Nepal. Für sie nicht, es ging um die Menschen und die Länder. Aber es beschreibt die Reiseroute. Auch die aktuelle Politik holte sie ein, Olympiade, die Geiselnahme - durch welche Länder kann man noch fahren? Es zeigt Kameradschaft und Improvisationstalent, Höhen und Tiefen. Auf wenige Monate komprimierte Welt, Politik, Menschen, Erfahrungen.

      Haschwärts